Hallo Delorges,
Danke für deinen Beitrag,
Ich bin sowieso in Hamm in der Klinik in Behandlung, da meine Neurochirugin vor kurzem dorthin gewechselt hat. Vor gut 3 Wochen war ich da Aufnahmen beim Anwalt sind.
Sie hat erneut Funktionsaufnahmen gemacht, hat gesehen das das Implantat kaputt ist und kennt auch die Aufnahmen von davor.
Es ist so wie sie meint da es zu groß viel zu fest eingeschlagen worden und ist deshalb hinten zusammengedrückt. Und sie hat nochmal sämtliche MRT und CT angefordert, da meine Aufnahmen beim Anwalt liegen. Sie will mit ihrem Chef besprechen was jetzt sinnvoll ist. Erst sagte sie eine Myelographie, dies verneinte ich, da ich schon 2 hatte. Ohne Ergenis.
Dann soll evtl. eine Neurostimulation gemacht werden, da wird so eine Art Sensor ans Rückenmark gelegt, dann wird noch ein Gerät in die Bauchhaut eingesetzt und ich bekäme ein Handgerät um es bedienen zu können.
Hier ein Link dazu, ich kann das schlecht erklären.
http://www.lebenohneschmerz.de/behandlung-...ation/index.htmoder aber Reop. Sie wollte sich bei mir melden, sobald sie mehr weiß.
Ich bin in der Schmerzambulanz eines Dortmunder Krankenhausen bei einem überall sehr gut bekannten Schmerzarzt.
Dieser hat mich eingestellt. Bisher auf 4000 mg Gabapentin/Tag, 500 mg Palexia/ Tag und Syneodon abends zusätzlich als Schmermittel.
Bis auf 600 mg/Tag Palexia kann ich noch hochdosieren aktuell. Dies teste ich gerade.
Nochmals danke für deine Link
Gruß
Karo