ich brauch mal euren Rat.
Ich hoffe, mein Text wird nicht allzu verwirrend....
Bin gerade (heute) aus der Klinik entlassen worden. Eigentlich war dies eine 14 tägige "Multimodale Schmerztherapie" wegen chronischer Schmerzen nach BSV LWS 3/4 vor 3 Jahren.
Da ich inständig auf ein MRT bestanden habe, stellte man tatsächlich wieder einen BSV fest.

Ich habe permanent Schmerzen in der LWS 3/4 sowie im linken Bein.
Nach Feststellung des neuen BSV wurde erstmal ne PRT gemacht, die genau 2 Tage Besserung gab. Die PRT war diesen Montag.
Ein Neurochirurg in der Klinik meinte, ich soll noch ca.2 PRT machen (im Abstand von 3 Wochen) und wenn das nicht hilft, müßte operiert werden.
Der BSV ist wieder an der selben Stelle, wie der vor 3 Jahren. Die Nervenwurzel L4 ist extrem gereizt. Damals steckten die Nerven in den Bandscheiben fest und man vermutet nun einen leichten Nervenschaden im linken Bein und der Nervenwurzel gehts auch nicht gut.
Nun ist es jetzt beim neuen BSV so, daß das Stückchen Bandscheibe, welches ausgetreten ist (falls man das so formulieren kann) ständig auf die gereizte Nervenwurzel drückt.
Nun bin ich eigentlich der Meinung, daß durch ständiger Kompression der Nervenwurzel ein weiterer Schaden vorprogramiert ist.
Sollte man da noch auf Besserung durch PRT warten???

Oder würdet ihr euch an meiner Stelle schnellstens unters Messer legen???
LG Tina