Hallo Ihr Bandis,
während einer Umschulungsmaßnahme als Bürokauffrau und damit verbundender 8 stündiger PC-Tätigkeit bekam ich heftigst Beschwerden. Nicht ständig aber immer mal wieder und ich war abends platt!!
Im Mai 2010 wurde ich an der HWS operiert mit einem Cage C6/7! Erfolgreich denn nach der OP war alles tutti

Damals bei der erstellung des Befundes wurde C5 eine Vorwölbung festgestellt.
Mein Orthopäde machte vor drei Wochen Akkupunktur um mir zu helfen und dann fing alles an. Mein re. Arm wurde tonnenschwer, also lahm, Schmerzen in der Schulter, Oberarm, Nacken. Gefühl das der Kopf 100 kg wiegt....
Der Orthopäde schickte mich dann zum MRT von dem ich nun folgenden Befund habe :
Zervikobrachialgie re
In Höhe HWK 4/5 mäßiggradige rechtsseitige Neuroforamenstenosierung für die Nervenwurzel C5 re. durch Retrospondylophyten, begleitend von Bandscheibengewebe.
In Höhe BWK 5/6 und BWK 6/7 mäßiggradige osteochondrotische Veränderung ohne Aktivierung.
Teilweise weiss ich was das heißt aber nicht wirklich genau. Was da los??
Nun soll ich ersteinmal diese PRT bekommen und hab ne Scheiß Angst vor den Risiken.
Der Arzt sagte erstmal PRT wenn die Schmerzen wieder kommen dann OP.
Wie lange hält denn so eine PRT an wenn sie denn zum gewünschten Erfolg führt?? Kommt man da erstmal ein paar Jährchen gut über die Runden?? Oder ist nach nem halben Jahr alles wie vorher?? Kann man das pauschalisieren??
Gibt es noch eine Möglichkeit sollten die PRT nicht helfen ausser dann gleich die OP machen zu lassen?? Obwohl ich beim ersten Mal suuuper Erfolg hatte und froh war das ich das gemacht hatte bin ich diesmal nicht mehr so " mutig"!! Es ist der schnellste Weg um schnell von den Schmerzen weg zu kommen und vor allem von den Sch...Schmerzmitteln!!!!!! Hab langsam das Gefühl ich vergifte meinen Körper!!!
Würde ne Reha Sinn machen??
Ich hoffe mir kann jemand einen Rat geben
Danke im Voraus
Anja