ich bin schon lange bei euch im Forum am lesen habe aber mich erst heute Regestriert.
Also mal über mich ich bin 31 Jahre verheiratet 1 Kind von Beruf bin ich Betonwerker aber im moment nicht Arbeitsfähig,
ich hatte im Jahre 2008 eine Bandscheiben OP und zwar L5/S1 diese war nötig da ich einen schweren Bandscheibenvorfall hatte mit ausstrahlung in das linke Bein was nicht in den griff zu bekommen war (z.b. mit Kg,Strom,Ultraschal ect.)
Wie gesagt 2008 hatte ich die erste Op diese verlief auch erfolgreich wurde mir auf jeden fall gesagt als ich das Bett im krankenhaus wieder verlassen durfte konnte ich aber keine 3 Schritte laufen ohne mich festzuhalten, umzufallen oder ohne Schwindel ,Übelkeit man sagte mir dies sei normal und das gibt sich nach ein paartagen.
Nach ein Paar tagen bettruhe und weiterhin diese Problemme wurde ich als geheilt Entlassen

Wieder zu hause ging das gleiche weiter solange ich lag war alles gut aber wehe ich bin aufgestanden dann waren die problemme sofort wieder da.
Am zweiten Tag zuhause kamm mein Hausartzt und hatt sich die sache mall angeschaut er sagte evt ein Narbenbruch da ich eine deutliche Wölbung am Rücken hatte die sich beim aufstehen bildete und beim hinlegen verschwand.
Überweisung zum Neurochirogen er sagte aber das es aussieht wie Hirnwasser unter der Haut er Punktierte die Stelle und es war son wie er sagte DURALLECK
Einweisung ins Krankenhaus 1 Tag später sofort Revisions Op, 8 Tage Bettruhe und dann war die geschichte vergessen( wurde mir gesagt)
So am Anfang sah es auch so auß aber nach 2 Tagen hatte ich wieder schmerzen im linken Bein vorallen in der Wade.
Mir wurde wieder gesagt dies sei normal und es gibt sich.
Ok mir wurde eine Reha zugesprochen die ich auch antrat aber von Anfang an gab es massive Probleme bei der durchführung mein Bein wurde immer schlimmer was bei der durchführung der Reha natürlich hinderlich ist es wurde versucht mit Schmerzmittel (IBU 800) zu lindern was nicht wircklich gelang.
Ich muß dazu sagen meine Knie hatten schonn 3 op hinter sich (Knorpelschaden,Miniskus ect.) die Probleme kammen den dazu was für den Rücken gut wahr wollten die Knie nicht und umgekehrt na ja nach vielen Medis und schmerzspritzen hatte ich die reha durch mit den Fazit es war schlimmer als am Anfang.
Es Folgten viele viel schmerzmittel (ibu 800 mehrmals täglich, Opiate und magenschuttsmittel)Kg/Strom/Ultraschall alles ohne Erfolg die Tabletten linderten den Schmerz etwas.
Eine zweite Reha stand andas selbe Spiel wie bei der ersten zum schluss wurde die Reha vom Behandelnden Rehaartz Abgebrochen.
Wieder beim Neurochirugen alle 6 Monate ein MRT weil der verdacht auf weitere Bandscheibenvorfälle vorlag was aber ohne Befund blieb ledendlich bandscheibenvorwölbungen die aber die probleme hervorrufen Könnten es folgten Nervenmessungen weitere Kg-Behandlungen ect.
Überweisung zur Schmerztherapie jetz seit ca 1 1/2 jahr wurde auf Paladon eingestellt das heiß es wurde Versucht angefangen habe ich bei 4mg täglich jetz bin ich bei 3 mal täglich 12 mg Paladon 75 mg Amitriptylin 50 mg Ompe 2,6 mg Paladon sofortwirkend bei bedarf (zur Zeit 3-5 mal täglich) Ibu 800.
Da die Nebenwirkungen nicht mehr tragbar sind wie zum Beispiel Magenprobleme,Sodbrennen,starkes schwitzen, starke gewichts zunamme,gereiztheit ect.) wurde eine Schmerzpumpe in Erwägung gezogen.
es Folgten medikamententestungen stationär die auch positiv waren, Psyscholgen besuche Mrt,Nervenmessungen ect.
Der näste schritt wäre die Port implantation im Krankenhaus.
So das war meine geschichte die bis jetz noch nicht zu Ende ist
Ohne meine familie hätte ich bestimmt nicht bis jetz durchgehaltten ich gebe zu da ich ja Arbeitsunfähig bin habe ich zu viel Zeit zum Nachdenken
Rente ist beantragt wurde aber abgelehnt einspruch abgelehnt jetz liegt alles ca seit 2 jahren beim gericht, Einkommen habe ich keins Krankenkasse hat mich außgesteuert,Arbeitsamt zahlt nicht da meine Frau ein guten^^ Job hatt na ja ohne Worte
hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir noch Tips geben was man noch machen könnte um die Geschicht noch zu drehen?
habe ganz Ehrlich Angst vor den Eingriff mit der Pumppe das dies ja doch nich ohne ist

Mein wunsch ist es wieder ganz normal Arbeiten zu gehen mit meiner Familie etwas zu Unternehmen (was zur jetzigen zeit nicht möglich ist da ich mich nur unter starken Schmerzen auch unter den Medikamenten Bewegen kann)
MFG. ein Leidensgenosse