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Komplette Version 3 HWS-OPs

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Fanny56
Hallo, ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Vorab ein großes Kompliment an die " Macher " dieser Seite, denn sie ist für uns Leidtragenden in unserem manchmal nicht ganz einfachem Alltag: " abwechslungsreich - spannend - bildend - fordernd - ermutigend - traurig - fröhlich - sensibel - nachdenklich - hilfreich - aufbauend - tröstend, einfach DAS, was wir oft brauchen und nötig haben.
Schön das es Euch gibt smilie_kiss1.gif
Also, ich bin die Fanny, 54, Jahre, habe 2 erwachsene Kinder und bin 2-fache Oma.
Hane einen doch schon sehr langen Leidensweg hinter mir, mit allen Höhen und Tiefen, (mehr Tiefen rock.gif), welcher 1997 mit zunehmenden Rückenschmerzen begann.
Da ich keine bin, die sofort zum Arzt rennt, habe ich halt fleißig weiter gearbeitet und meineSchmerzen ignoriert.
Was natürlich nicht so gut war,(das weiß ich heute).
Als ich dann knapp 2 Jahre später zum MRT ging, sah man die Bescherung und es begann das übliche und volle Programm, begonnen mit konservativer Therapie, Spritzen, Infiltration, PRTs, Reha, aber nichts brachte einen wirklichen Erfolg auf Dauer.
Nach einer Myelo - Untersuchung stellte sich dann heraus, das bereits eine Myelopathie vor lag und man entschied sich zu einer sofortigen OP bei C 5/6 und 6/7.
Und dann begann alles erst richtig heftig zu werden, denn mir ging es statt besser - schlechter.
Ich bekam einen furchtbaren Ziehschmerz in meinem rechten Arm, dass ich am liebsten nur geschrien hätte und meine rechten Finger waren morgens immer so dick, dass ich dachte, die gehören nicht mir.
Eine Schwäche ind ständiges gribbeln in den Finger kam noch dazu.
Als ich diesen Zustand dnn nach 3 Wochen nicht mehr aushielt, ging ich wieder zu meinem Operateur und schilderte ihm mein Problem.
Daraufhin schickte er mich zum Röntgen und danach noch zur Sicherheit zum MRT, um zu schauen, ob die Cages richtig sitzen.
Es stellte sich heraus, das sich ein Cages wieder völlig gesenkt hatte, aber sonst wäre alles wunderbar!
Und so entlies er mich aus seiner Praxis.
Ich dachte, dass kann nicht sein, denn mein schmerzender Arm war so heftig, dass ich schon mit dem Gedanken spielte, ihn amputieren zu lassen heul.gif
Nach einer Woche machte ich dann so Rabatz in der Klinik, dass man dann endlich sagte, man mache bei mir eben noch eine Myelo, und siehe da, es wurden hochgradige Neuroforamenstenosen entdeckt, welche man " angeblich " übersehen hätte und diese noch dazu ins Rückenmark ragten!
Und plötzlich ging auch alles sehr schnell und ich wurde ein 2. mal an der HWS operiert, aber diesmal dorsal (von hinten) und es war die Hölle.
Mir ging es danach so schlecht und elend, das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Als ich dann von einer Schwester erfuhr, dass es eine 6-stündige OP war, da hat es mich fast umgehauen.
Und nach dieser 2. OP war alles zu spät, denn wie gesagt, es ging mir so was von schlecht und mein Arm brannte wie Feuer und schmerzte noch dazu, das war nicht zum aushalten.
Kein Arzt oder noch nicht einmal die Bettdecke hätte meinen Arm berühren dürfen, da habe ich vor brennendem Schmerz geschrien.
Später erfuhr ich dann von einem bei mir bestehendem " Lagerungsschaden ", welcher diese Problematik an meinem Arm verursacht.
Man sagte mir weiterhin, dass sich dies nach 2-3 Wochen legen würde.
Pustekuchen, nichts hat sich gelegt, im gegenteil, seit dieser OP ist und bleibt auch mein rechter Arm und 3 Finger für immer taub, denn man hat mir wohl beim fräsen mit der Hochgeschwindigkeitsfräse, um die Stenosen über 3 Etagen abzutragen, die oder den Nerv verletzt.
Als dann die Rede von einer 3. HWS-OP war stand für mich fest, dass ich dann in eine Andere Klinik gehe, zumal mir die Uni-Heidelberg eh sagte, dass sie bei mir keine weitere OP durchführen, weil dies viel zu riskant sei und man empfahl mir ein sehr gutes Wirbelsäulencentrum, also eine Klinik, die mit solchen schwierigen OP vertraut ist und welche mehrmals im Jahr so schwierige Eingriffe operiert.
Diese ist zwar ziemlich weit zu fahren, aber das ist es mir wert!!
Ja und nun habe ich auch die 3.HWS-OP überstanden, welche auch knapp 7 Stunden dauerte, denn es waren quasi Zwei in Einer-OP.
Ich bin nun über 5 Wirbel versteift, also von C 3 bis C 7 und ich bin auch total zufrieden gewesen in meinem 3-wöchigem Klinikaufenthalt, egal ob mit dem Service, dem Personal, dem Essen und sowieso den Ärzten!!
Also alles topp und ich kann Jedem wirklich nur diese Klinik in Wiesbaden empfehlen.
Und ich weiß auch, Ärzte sind auch nur Menschen und ich habe auch allerhöchsten Respekt vor ihnen.
Aber auch durch die wirklich gelungene 3. OP geht es mir nicht wirklich gut.
Ich habe nach wie vor starke Schmerzen, kann nichts mehr, fühle mich matt und kraftlos, habe ewiges Flimmern vor sen Augen und seit der ersten HWS-OP auch Sehstörungen.
Zu allem Unglück hat mich auch, weil ich eben so krank geworden bin und nicht mehr DIE bin, welche ich vorher war und man ja auch nicht mehr so funktioniert wie früher und finanziell ja auch alles enger gestellt ist, hat mich mein Mann mich nach vielen langen Jahren verlassen und lebt nun seit knapp 4 Jahren mit seiner Arbeitskollegin zusammen, welche vorher gut geerbt hat!!
Naja, ich lebe nach wie vor allein, habe meinen Enkelsohn und meinen kleinen Hund bei mir, welche mir so viel Kraft geben, alles weiter durchzuhalten!
Wenn man bedenkt, ich bin vergangenes Jahr, und das in Abständen von gerade mal immer nur 8 Wochen, 4x operiert worden!
Das haben Andere ein ganzes Leben nicht.
Aber ich lass mich nicht unterkriegen und habe tolle Freunde und ganz liebe Nchbarn!
Aber es wartet auch schon die nächste OP auf mich, nämlich an der LWS.
So, doch nun genug geschrieben, denn dies habe ich mit mehrmaligen Unterbrechnungen geschrieben.
Und für eventuelle Fehler, (mal einen Buchstaben vergessen oder so), entschuldige ich mich bei euch, aber durch meine vielen und starken Medis bin ich manchmal etwas balla-balla und stehe neben mir selbst.

Also auf eine "gute Zeit " zusammen mit Euch freut sich
Fanny wink.gif

isab
Hallo Fanny,

ein herzliches Willkommen hier im Bandi Forum.

Du hast ja schon einiges hinter Dich gebracht.

Leider ist es so, dass bei so schlimmen Veränderungen
an der HWS nicht nur ein Teil der Wirbelsäule betroffen
ist, sondern die ganze Wirbelsäule.

Das eine zieht das andere nach sich.

Ich habe eine dorsoventrale Spondylodese von C 3 bis
TH 3 und auf Grund der Veränderungen (Verschleiß)
große Probleme mit den Schrauben des Fixateur Interne.

Für die Angehörigen ist eine so lange Krankengeschichte
nicht einfach auch die langen OP Zeiten sind sicher sehr
belastend.

Wie ich lese hast Du Deine Mitte gefunden durch liebe
Nachbarn und gute Freunde.

LG Isab wink.gif
josie
Hallo Fanny!
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Zitat
Später erfuhr ich dann von einem bei mir bestehendem " Lagerungsschaden ", welcher diese Problematik an meinem Arm verursacht.

Haben sich deine Beschwerden durch den Lagerungsschaden wieder gebessert? Das ist eindeutig ein "Kunstfehler" und falls sich die Beschwerden nicht wesentlich gebessert haben, kannst Du gegen die Klinik vorgehen.
Das dürfte eigentlich nicht passieren (komme selber aus dem klin. Bereich) und wenn es passiert, dann sollte man dazu stehen und die Konsequenzen tragen. Immerhin muß das nicht der Verursacher zahlen sondern es ist ein Versicherungsfall.
Der Betroffene muß oft ein lebenlang damit leben!

Zitat
Für die Angehörigen ist eine so lange Krankengeschichte
nicht einfach auch die langen OP Zeiten sind sicher sehr
belastend.

Da stimme ich zwar Isaab insofern zu, daß es auch für Angehörige nicht einfach ist, aber sicher einfacher, als für den Betroffenen. M.Meinung nach entschuldigt das in keiner Weise das Verhalten deines Ehemannes, es heißt nicht umsonst, in guten und in schlechten Tagen!!

Auf der anderen Seite kann man dir kaum wünschen mit dir unter einem Dach zu leben, bei diesem Verhalten!

Auf alle Fälle wünsche ich dir weiterhin gute Besserung, Du kannst es gebrauchen, es hört sich alles noch nicht so toll an smilie_troest.gif
Fanny56
Hallo Isab,
vielen Dank für deine Antwort.
Ja, Du hast recht, indem Du schreibst, das einezieht das andere hinter sich, denn bei mir ist uch die gesamte WS betroffen.
Angefangen eben bei der HWS und endet bei der LWS.
An meiner BWS sind auch so massive Schäden, dass sich 3 Rippen bei mir so deformiert haben und an die Lunge drücken, welche mir das Atmen sehr erschwert, von den Schmerzen ganz zu schweigen.
Von meiner Skoliose der gesamten WS sowie meinem hochgradigen Verschleiß (Osteochondrose) und extremer Arthrosen ganz zu schweigen.
Ich vergas auch zu schreiben, dass ich natürlich mit meinem Anwalt gegen den " Lagerungsschaden " vorgehe und die Klinik verklage, obwohl ich es am liebsten nicht tun würde.
Aber wie Du schon richtig schreibst, der Betroffene muss ein Leben lang damit leben!
Dieses Brennen ist zwar weg, aber diese Kraftlosigkeit und das taube in Arm und Finger bleibt und zwar für immer!
Auch ist es schon richtig wenn Du sagst, für Betroffene ist so ein langer Krankenhausaufenthal mit anschließender AHB oder sogar aussichtsloser Krankengeschichte nicht ganz einfach und der Eine kann besser damit umgehen als der Andere.
Nur gebe ich auch Josie recht, indem es heißt; " in guten wie in schlechten Zeiten "!
Aber die " schlechten Zeiten " vergisst und streicht man bei dem gegenseitigen Versprechen, welches man sich gibt, immer ganz schnell wieder aus seinem Gedächtnis, aber in " guten Zeiten " ist es auch keine Kunst!
Ja, nun ist er weg und ich habe es ihm noch nicht mal übel genommen, denn irgendwo versteh ich ihn ja sogar, denn mit mir ist ja wirklich so gut wie nix mehr los, und das ist schon belastend, und zwar für Beide!
Aber weglaufen ist halt der einfachere Weg.
Ich habe ihm auch noch für die Zukunft alles Gute gewünscht und ich glaube, damit hatte er ein noch viel größeres Problem als er merkte, dass mich sein Weggehen nicht besonders nieder macht.
Aber egal, soll er glücklich werden.
Ja und zum Glück habe ich tolle Freunde und liebe Nachbarn, welche immer für mich da sind und das ist in der heutigen Zeit auch nicht mehr so selbstverständlich, leider.
Und ich habe auch einen ganz lieben Schwiegersohn, der auch sofort da ist, wenn ich ihn brauche.
Und meine Kinder sowieso smilie_kiss1.gif
Und das mit deiner Erkrankung tut mir auch leid und ich wünsche dir dafür alles Gute und ganz viel Kraft troest.gif
Bis dann und LG
Fanny
Fanny56
Hallo Josie,
auch dir lieben Dank für deine Antwort.
Also das Brennen am Arm ist zum Glück weg, aber dieser Ziehschmerz und noch schlimmer, diese Taubheit an Arm und Finger, welche ja auch für immer bleibt, ist nicht weg, leider.
Und ich habe eben auch so lange gewartet, weil ich immer noch Hoffnung hatte, dass sich doch noch etwas bessert.
Und obwohl es ja laut meines OP-Berichtes ein angeblicher Lagerungsschaden wäre, ( ich tippe aber mehr auf eine Verletzung durch und mit der Hochgeschwindigkeitsfräse an meinen Nerven der HWS), dann frage ich mich, wie der Nerv an meinem Ellenbogen (Sulcus Ulnaris-Nerv?) durch falsche Lagerung verletzt werden kann, durch zu minimaler Abpolsterung???, wenn ich doch laut OP-Bericht im sitzen operiert wurde?? Da muss doch kein Ellenbogen abgepolstert werden, oder?
Weiterhin leide ich auch unter starken Kopfschmerzen, (welche ich vorher nie hatte), da man mir bei den letzen beiden HWS-OPs eine
" Mayfield-Kopfzwinge " am Kopf befestigen musste, weil diese OPs nur so und dorsal machbar waren.
Auch habe ich seit der 2. HWS-OP Schluckbeschwerden mit anschließendem Verschlucken, was auch sehr unangenehm und nervig ist.
Habe das alles von entsprechenden Ärzten abklären und untersuchen lassen, wie Kehlkopfspiegelung - Speiseröhrenspiegelung - und dann noch in der Nuclearmedizin zur Durchleuchtung, wobei diese Befunde alle unauffällig waren (zum Glück) und man mir mitteilte, es käme eindeutig von der HWS traurig2.gif
Aber ich lass mich nicht unterkriegen denn ich werde ja noch gebraucht rolleyes.gif
Aber etwas Angst habe ich schon, was das Verklagen der Klinik anbelangt.
Nämlich, in wieweit mir das überhaupt was bringt, (obwohl mein Anwalt ja auf jedem Fall von Erfolg spricht), denn immerhin unterschreibt man ja vor einer OP zwecks Komplikationen, welche einterten können bzw. Schäden oder sogar Lähmungen??
Wie stehen in meinem Fall die Chancrn auf Erfolg und wie geht so eine Klage von statten?
Hat da jemand von euch Erfahrung oder kennt sich da aus?
Wäre toll, etwas mehr darüber zu erfahren.
So, liebe Josie, dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße bis dann
Fanny wink.gif
gelika
wink.gif Hallo Fanny 56,


herzlich willkommen im forum, du hast einen langen leidensweg hinter dir, ich wünsche dir viel kraft und energie . ich habe zwei op an der hws hinter mir c4/5 und 5/6 . mir ging es nach den op auch nicht gerade gut, mein linker arm und daumen sowie der zeigefinger sind auch taub.

seit zwei wochen habe ich bermehrt sehstörungen und schwindel und schmerzen im linken arm. ich glaube das tut sich wieder was. habe zwei bandscheibenvorwölbungen 3/4 und 6/7 . vieleicht hat sich da was getan.

ich habe gelesen ,das du auch kindergeschichten schreibst. das mache ich auch und ich kann mich dabei gut ablenken. ich hoffe , das du es genau so kannst.

zwinker.gif Kopf hoch ,lass dich nicht unterkreigen!!!!!

liebe grüße
gelika
Fanny56
Hallo gelika wink.gif

sorry, dass ich dir erst jetzt antworte, aber mir ging es die letzten Tage sehr miserabel, denn ich hatte einige heftige Schmerzschübe heul.gif
Ich hoffe, Du kannst mir verzeihen?
Eigentlich war ich mir aber schon ganz sicher, dass ich dir gleich geantwortet hatte kinnkratz.gif
Ja, da haben wir es wieder ein mal, die ganzen vielen und starken Medis.
Das mit dem Schwindel und den Sehstörungen kenne ich ja auch zur genüge und seit dem ich die massiven HWS-Beschwerden habe, (belastet mich nun schon seit 12 Jahren) besitze ich nun auch 2-Sehhilfen.
Hä, aber jetzt lese ich das ja auch mit den Kindergeschichten, da bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher, dass ich dir doch geantwortrt habe, denn ich kann mich so wage erinnern geschrieben zu haben, dass es schon ein Zufall ist, da haben wir so ziemlich den selben Leidensweg und dann schreiben wir beide auch noch gemeinsam Kindergeschichten.
Das ist schon ein Ding.
ja, beim Schreiben kann ich mich auch immer, vorrausgesetzt, es geht mir gut, sehr gut ablenken und ich kann mal für einige Zeit den ganzen Sch........ vergessen.
Und da bei mir ja die ganze WS mit ausgeprägter Osteochondrose, BSV, starker Arthrosen und Stenosen betroffen ist, kann man sich ja vorstellen, dass da manche Tage alles andere als schön sind.
Von Lebensqualität kann ja auch schon lange keine Rede mehr sein.
Aber zum Glück lebt mein kleiner Enkelsohn bei mir und für ihn und auch meine kleine Hündin Amy lohnt es sich alle mal weiter zu kämpfen und tapfer durchzuhalten.
Und obwohl ich nun 3x an der HWS operiert wurde und nun auch über 5-Wirbel versteift bin, geht es mir da nicht wirklich viel besser, ich würde eher meinen, schlechter traurig2.gif
Und man sagte mir auch bei meiner letzten OP, ich sei in diesem Bereich ausoperiert und nun könne man nichts mehr tun, obwohl sich ab-und an nun auch im linken Arm die selben Probleme entwickeln, wie vor vielen Jahren in meinem rechten Arm.
Es war die Rede vom C 8-Syndrom.
Nun ja, aber wimmern hilft auch nix und somit muss man versuchen, jeden Tag so gut es geht das Beste daraus zu machen.

Und für dich tut es mir auch sehr leid betr. deiner Problematik und ich hoffe und wünsche dir, dass es bald ein bischen Berg auf geht und möge für dich nun immer mal schön die sonne.gif scheinen.

In diesem Sinne dir und deiner Familie alles Gute und LG
Fanny
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