Liebe Bandis,
meine Geschichte hab ich ja schon vor 2 Wochen gepostet:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=48152
tja und damals war ich sehr optimistisch... heute gibts dafür massive Probleme und ich hadere mit der Welt...
Die Genesung von der OP meiner L 5/S 1 machte ja bis Mitte August langsame Fortschritte... aber immerhin. Letzte Woche dann Stagnation und diese Woche echt üble Beschwerden: Wieder Kribbeln und Taubheit und Ziehen leicht unterhalb der Schmerzgrenze über Ischias-Linie und im Bereich Fussheber. Das hat mich dann sehr beunruhigt!
Gestern daher noch mal mit dem operierenden NC gesprochen,. der sich viel Zeit genommen hat.
Meinte dann in Kurzfassung: Also vermutlich wär’s um die Nervenwurzel recht eng; da wisse man nicht wie sich das entwickle und es gäbe ja Medis gegen Schmerz und Kribbeln...
Und letztlich drei Vorschläge
1) Wieder Arbeiten gehen um auf andere Gedanken zu kommen
(wäre gut aber wie soll das funktionieren wenn man kaum sitzen kann und 2 Stunden fahren muss?)
2) Sich in der Schmerzambulanz der DRK Klinik vorzustellen (eigentlich gute Sache, nur was man hier so über Behandlungen lesen kann...)
3) Operieren und ausräumen lassen, aber das sei eben mit ungewissen Erfolgschancen.
Glücklich hat mich das nicht gemacht, sondern eine Nacht lang nicht schlafen lassen.
Daher mal bitte meine Fragen an Euch
1) Würdet Ihr auf jeden Fall noch mal ein MRT anstreben um zu sehen ob da was anderes/schlimmes passiert sein könnte?
2) Würdet Ihr Euch noch um einen „regulären“ Schmerztherapeuten bemühen zum einstellen von Medikamenten?
Und 3) Würdet Ihr noch einmal bei einem anderen NC nachfragen? Oder bei welchem Facharzt sonst? (leider bin ich immer durchs Raster gefallen und hab nie einen guten Ortho aufgetan *heul*)
Wielen herzlichen Dank für Eure ehrlichen offenen Antworten - und vielleicht ein bisschen Daumen drücken dass es doch nicht Schlimmes ist sondern vielleicht doch Überlastung von KG etc.
Liebe Grüße und eine gute schmerzarme Zeit vom
Gerhard
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