erst mal ein ganz großes lob an alle.hier scheine ich wirklich richtig aufgehoben zu sein.
man fühlt sich hier wohl und hilft sich gegenseitig.find ich klasse.
ich war seit mitte april krankgeschrieben,weil ich mich bei der arbeit kaum noch bewegen konnte.ich wurde von chefin zu ner inetrnistin gefahren.da ich seltenst zum arzt mußte hatte ich auch keinen hausarzt.
mir wurden diclos 50 verschrieben und war ne woche krankgeschrieben.danach bekam ich überweisung zum orthopäden.dort wieder tabletten,noch ne woche krank.danach wurde ein rönzgenbild gemacht,da kam direkt ne krankmeldung für 3 wochen.

ich wußte nicht wirklich was ich hab,bekam aber spritzen mit pda in die wirbel.
mehrfach.
bei kg stellte man fest,daß ich verkürzte sehnen habe.links.ich konnte mein bein nicht nach links und rechts bewegen.
1.7. war mrt angesagt.am 29.7. hatte ich termin für besprechung.im befund steht:
streckhaltung lws.lumbalisation von s1,die für diese untersuchung weiter als s1 bezeichnet wird.signalverlust der bandscheibe l5-s1 mit nachweis eines flachen mediorechtslateralen bandscheibenvorfalls.beginnende spondylose.randleistenverkalkung an l5.
seit ich bei euch im lexikon geschaut hab,weiß ich was lumbalisation ist....
ich sollte wieder spritzen bekommen,da ist mir der kragen geplatzt,denn seit eingen wochen kann ich mein linkes bein kaum noch anheben,sonntag funtionierten meine zehen nicht mehr.die ärztin ist gar nicht darauf eingegangen.sagte frech,dann nehmen sie tabletten.(konnte auswählen ibu 600,ibu 800,diclos,sind doch keine bonbons...)
weiß einer vielleicht,op eine op bei sowas nötig ist?
hab für nächte woche einen termin in ner klinik gemacht.die sollen mal gucken,hab aber angst.
lg,susi