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Komplette Version Nackenverspannungen = Atemprobleme?

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RatSuchende
Hallo!

Seit langer Zeit habe ich schon Probleme mit meinem Rücken. Chronische Verspannungen und dadurch resultierende Atemprobleme, weil ich das Gefühl habe, einen Gürtel um den Brustkorb geschnürt zu haben. Nun habe ich aber auch schon länger Probleme mit dem Nacken, hatte letztes Jahr auch einen Bandscheibenvorfall c5/c6. Seit einiger Zeit ist mein Nacken wieder so verspannt und auch die Kopfgelenke sind blockiert und ich habe das Gefühl, dass durch die Verspannungen in diesem Bereich auch die Atemwege selbst mit betroffen sind, und alles "abgeschnürt" wird und ich nur schlecht amten kann...

Kann das überhaupt als Ursache im Nacken und durch Verspannungen begründet sein? Oder fühlt es sich nur so an, eben WEIL alles verspannt ist???

Habt Ihr einen Rat??? Denn das macht mir echt Angst, dass ich bald keine Luft mehr bekomme... rock.gif War schon oft beim Orthopäden, habe ausch schon viel ausprobiert, aber wirklich was gebracht hat es nicht...

Vielen Dank und viele Grüße

RatSuchende
parvus
Hallole winke.gif

ja Deine Atemprobleme könnten im Zusammehang stehen.

Ich möchte Dir dazu raten, eine/n Osteopathin/en aufzusuchen.

Alles Gute parvus winke.gif
RatSuchende
Hallo Parvus!

Danke für Deine Antwort!

Kann es passieren, dass ich gar nicht mehr atmen kann??? Das ist schon echt nervig. Habe schon so lange damit zu kämpfen... roechel.gif

LG
Harro
Moin moin Ratsuchende

Zitat
Kann es passieren, dass ich gar nicht mehr atmen kann?

das denke ich mal aber das Gefühl der Atemnot ist schon ziemlich heftig.

Anstelle eines Osteopathen kannst du dir auch einen sehr guten Manualtherapeuten
mit einer vielseitigen Ausbildung.
Die sind zwar dünn gesät aber sie gibt es biggrin.gif Vorteil du kannst auf Heilmittelrezept abrechnen.

Grüssle v. Harro winke.gif

parvus
Hallole winke.gif

gar nicht mehr atmen können wäre ja fatal, denke, da wird der körerpeigene Reflex schon versuchen dem entgegenzustehen. kinnkratz.gif

Ich habe mit der Osteopathie, gute Erfahrungen gemacht. Die Osteopathin hat ganz sanft versucht Blockaden zu lösen und auch mit mir Atemübungen gemacht, d.h. durch den Körper so atmen lernen, dass man auch Schmerzen umgeht.

Du wirst Dir sicher helfen lassen müssen, daher kann ich Dir dazu raten es mit Osteopathie zu versuchen, vor allem die Verspannungen besser zu beeinflussen. Auch das Biofeedback könnte sich hier eignen schulterzuck.gif

Bi Dir hat sich sicher auch Vermeidungverhalten angepasst, wenn Du damit schon lange zu tun hast. Da es nervt, ist man ja auch ständig darauf fixiert. Das musst Du nun zu umgehen versuchen, vielleicht wird es insgesamt dann schon besser!?!


Alles Gute winke.gif parvus

RatSuchende
Hallo!

Ja, das stimmt. Durch die Schmerzen merke ich das natürlich immer und man ist automatisch bis zum gewissen Grad darauf fixiert.

Wenn ich mich hinlege und den Rücken und vor allem den Nacken entlaste, dann wird es um einiges besser. Dauert aber morgens nach dem Aufstehen nicht lange bis es wieder schlimmer wird.

Habe mir jetzt ein Buch bestellt von Helga Pohl "Unerklärliche Beschwerden". Setzt sich auch mit sowas auseinander, kennt das jemand von Euch???

Viele Grüße
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