ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin ( falls nicht, dann löscht es einfach).
Ich bin 7/2006 an einem Bandscheibenvorfall L5/S1 rechts operiert worden. Mit dieser Bandscheibe hatte ich Probleme seit meinem 16. Lebensjahr ( bin 39). Ich der Schwangerschaft bekam ich Schmerzen, die kaum auszuhalten waren, leichtes Taubheitsgefühl, aber ansonsten keine Ausfälle. Nach 3 monate probieren hat der Neurochierurg dann operiert, danach war ich absolut Beschwerdefrei.
Vor 5 Woche knackte es hinten in der LWS, ich saß einfach auf dem Sofa und war am Stricken. ich bin aufgestanden, war aber alles ok. Am nächste Morgen war dann Taubheit im Fuß rechts außen.
Da das einige Tage anhielt, rief ich beim Orthopäde an ( Termin war dann endlich nach 4 Wochen letzte Woche.) Der hat die so üblich Test wie Zehenstand, Fersenstand, usw. gemacht, mich eingeränkt und das wars.
Taubheit blieb und ist nun auch im Po. Am Freitag war ich beim Hausarzt, der mich ins MRT überwies ( Temrin nächste Woche). Heute war ich dann noch mal beim Orthopäden, der hat wieder seine Test gemacht und mich dann noch zur "Sau" gemacht, weil ich ins MRT gehe, das wäre eine unnötige Kostenausgabe.
Meine Vermutung ist aber, das wieder etwas mit der Bandscheibe ist, auch wenn ich keine großen Schmerzen habe, meist nur wenn ich länger stehen muss.
Nun meine Frage: Ist mein Gedanke so abwegig??? Der Orthopäde sagt, es kommt nicht von der BS, aber einen Röntgenblick har er ja auch nicht....
Mein Mann hatte vor 6 Jahren eine Blasenlähmung, weil der Ortho rum probiert hat und ihn nicht ernst genommen hat. Kann einer Verstehen, dass ich Angst habe?

Vielen Dank fürs Lesen...
Andrea