Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe euch gefunden und hoffe, dass ihr mir bei meiner momentanen Situation helfen könnt.
Und zwar geht es um meine Freundin. Seit Jahren hat sie immer mal wieder starke Rückenschmerzen, die bisher immer nur mit Akupunktur, Rückengymnastik und Wärme behandelt wurden. Diagnose: Lumbago.
Die Schmerzen kamen und gingen.
Vor zwei Wochen traten die Schmerzen ganz plötzlich aus heiterem Himmerl auf, also sind wir zum Orthopäden. DIeser hat den Verdacht Bandscheibenvorfall geäußert und sie zu MRT überiwesen. Die Befunde des MRTs wurden uns heute mitgeteilt. Ich habe zwar schon im Lexikon für mich "übersetzt", aber ich schreibe die Diagnose trotzdem nochmal hier:
1. Breitbasiger, links medio-lateral akzentuierter Prolaps in Höhe LWK 2/3 mit Pelottierung der linken L3-Wurzel und möglicher Irritation auch der linken L2-Wurzel intraforaminal.
2. Multisegmentale Bandscheibendegeneration mit breitbasigen Protusionen in sämtlichen LWS-Segmenten.
Vor etwa einer Woche musste ich meine Freundin mit dem Notarzt ins Krankenhaus bringen lassen, wo sie Morphium bekam und dann aufgrund "mangelnder medizinischer Notwendigkeit" nach Hause geschickt wurde. (Diagnose: Akute Lumbago)
Der Orthopäde gab uns heute direkt ein Einweisung fürs Krankenhaus mit, mit der Mitteilung, dass sie operiert werden müsste.
Nachdem ich im Internet gelesen habe, dass OP eigentlich der letzte Schritt ist, wollte ich fragen, was ihr davon haltet....
Vielen Dank und beste Grüße
Marie