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Komplette Version myelographie dann evt op

tissi

20 Apr 2011, 11:42

hallo zusammen,

hier einmal kurz meine krankengeschichte,bevors mit der eigentlichen frage losgeht;
ich habe seit august letzen jahres probleme mit dem rücken. ich habe schmerzen im lw bereich und taubheit im oberschenkel links hinten. und schmerzen im bein bis zum fuß.
mrt befund ist kleiner bsv l5/s1 . habe im august/dezember je 3 prt bekommen. keine besserung. dann im märz nochmal drei prt,die genausowenig brachten. begleitend dazu 2/3 mal wöchentlich kg bzw ambulante reha.
hinzukommt das ich nicht auf zehenspitzen gehen kann,und chlecht auf den hacken. zudem schwabbelt mein fuß wenn ich laufe nach innen. bei belastung wird dies immer schlimmer. habe auch ständig ein schwächegefühl im linken bein.
nehme dreimal täglch 600eribuprofen bzw jetzt morgens und abend arthotec forte und mittags ne 600 ibu.
ich war bei einem nc,der meinte man könnte das operieren, aber müsste nich und er würds nich tun weil ich noch so jung bin,aber wenn ich sage ich kann nich mehr,dann würde er es operieren.. (sowas will man ja eig nie selbst entscheiden

)

war im märz bei nem anderen nc, der ordnete drei prts an und sagte ich soll danach nochmal kommen und dann kommt evt ne op in betracht. das war heute.
er meinte eigentlich würde er so einen bsv nich operieren weil er so klein wäre.aber wenn ich so beschwerden habe, ist evt der kanal zueng, sodass auch ein kleiner bsv den nerv zu sehr drückt.
er hat jetzt angeordnet, dass ich eine myelographie bekomme und danach evt direkt operiert wird,wenn rauskommt das da was zu eng ist. ansonsten muss man nochmal schauen.

ich bin irgendwie echt fertig..dder bsv an sich nervt mich jetzt schon so lange dass ich mich mit einer op "angefreundet" habe. natürlich is ne op immer das letzte was gemacht werden sollte,aber ne alternative habe ich ja nicht mehr.
die entscheidung zur myelographie vorher ist mit sicherheit sehr gut, aber was ist wenn da nix rauskommt?

und wie läuft das ab? ist es schmerzhaft?es soll stationär gemacht werden, und dann halt ggf am nächsten tag direkt operiert werden. werde die woche oder dienstag angerufen und bekomme dann evt den termin für nächste woche...

dieses ständige hin und her nervt wirklich

liebe grüße

siobhan

20 Apr 2011, 19:33

Hallo Tissi,

du schreibst:

Zitat

hinzukommt das ich nicht auf zehenspitzen gehen kann,und chlecht auf den hacken. zudem schwabbelt mein fuß wenn ich laufe nach innen. bei belastung wird dies immer schlimmer. habe auch ständig ein schwächegefühl im linken bein.

Warst Du denn damit beim Neurologen? Wenn ja, was sagt der Neurologe dazu?

LG,

Siobhan

tissi

20 Apr 2011, 21:21

hallo,
bei neurologen war ich im januar,da hatte ich noch kein schwächegefühl im bein, konnte aber auch nur bedingt auf zehengehen. da wren die neurologen (waren zwei in der praxis) sich uneinig obs nich nur vom schmerz her käme. ansonsten gabs wohl ein paar leichte störungen im bein, die aber nich so gravierend wären und auch evt tagesform abhängig sein könnten oder der richtige punkt nicht hunderprozentig getroffen wurde. ( habe am fußgelenk ein nasses band bekommen und so dinger aufgeklebt und dann wurde an verschiedenen stellen am bein stromstöße reingeschickt. und eine nadel wurde in den muskel im bein geesteckt. da war aber alles ok.
die neurologen waren der meinung,dass nicht operiert werden sollte und erstmal konservativ behandelt werden sollte. (hatte zudem zeitpunkt schon 2/3monate kg und 3 prts)
seitdem ich das schwächegefühl aheb,war ich noch nicht wieder beim neurologen, nur halt beim nc.
ich denke die myelographie is erstmal n guter weg, weil wenn dort was gefunden wird, sagte der doc sollte eh hundertpro operiert werden. wenn nicht,is man am gleihen punkt wie vorher.. und muß halt schauen..
liebe grüße