meine Name ist Tina bin neu hier und möchte mich vorstellen und Hallo zu allen Mitgliedern sagen schön das ich das Forum hier gefunden habe!
Ich habe sehr viele über Bandscheibenvorwölbung/Protrusion und Prolaps u.s.w gelesen und eigentlich dürfte diese Schmerzen so nicht haben ich habe folgendes Problem
Trotz nicht so schlimmer Diagnose.:
allseitige Bandscheibeibenprotrusion bei L4/L5,flache mediale bei L5/S1.jedoch kein Nachweis eines Discusprolapses.
Keine Keine Spinalkanalstenose.
Osteochondrose bei L4/5 sowie leichte Spondylarthrose der unteren LWS.
Fehlhaltung in Streckstellung.
Keine intraspinale Raumforderung.
habe ich seit 3 Monate Ständig starke Schmerzen die immer doller werden in den Beinen,als wären die Beine im Schraubstock/Absterben vorrangig oberhalb von den Knien bis zu den Füßen!!!
Ab und zu bekomme ich Krämpfe in den Po backen (bei Autofahren ) und seit heute noch stärkere Schmerzen,von rechten Oberschenkeln abwärts.Ich hatte im letzten Jahre eine Syndesmosenruptur Op (Schrauben rein Schraube+wieder raus aus Knöchel rechts)und eine Meniskusnaht ,sowie Entfernung eine Zyste hatte. u.s.w am rechten Knie gehabt Besonders im rechten Knie sind die Schmerzen unerträglich .
Ferner habe ich eine ständigen Harndrang.
Eigentlich dürften diese Symptome doch bei der Diagnose gar nicht möglich sein oder???
Wobei in Mrt steht nur Vorwölbung so wie ich mir das Übersetzt habe,der Orthopäde sagt ich habe einen Vorfall der auf den Nerv drückt!Ist es normal das der Arzt eine andere Diagnose stellt wie das MRT?

Für eine Rat wäre ich dankbar!
Als Behandlung wurde mir nur gesagt ,ich soll drei mal am Tag eine halbe Stunde laufen.Was mit diesen starken Schmerzen in den Beinen gar nicht geht ,Rücken würde ich noch ertragen beim laufen aber alles zusammen zu viel.
Zu erwähnen wäre vielleicht das ich seit 9 Jahren 3x90 mg Morphine nehme ,wegen einer Osteomyelitis Knochenmarkentzündung im Unterkiefer
Danke für das lesen
Ganz Liebe Grüße Tina

