Hallo Ihr!
Ich habe am 30.3.11 den OP-Termin, weiß nicht, wie ich die Zeit bis dahin überstehn soll, da die Schmerzen von Tag zu Tag schlimmer werden.
Angefangen hats Ende August 2010, mein linker Ischias nervte und nervte, Mitte November dann ambulante Reha, ging dann etwas besser, bis Mitte Januar 2011 wieder der Ischias plagte - Schmerztabletten bis gar nichts mehr ging. Diagnose nach nochmaliger Kernspin: BSV ist größer geworden. Sakrale Flutung hat nur geringfügig Linderung gebracht.
Jetzt habe ich mich schweren Herzens zur OP entschieden, habe jedoch extreme Angst vor dem Eingriff und es plagt mich die Frage, was ist dann danach? Geht alles gut? Werde ich schmerzfrei sein? Wie erledige ich nach dem KH-Aufenthalt meinen Haushalt?
Ich hoffe so sehr, dass ich nach der OP den Thread in den "erfolgreich operiert" verschieben lassen kann.
Danke, dass ich hier mal meine Ängste schreiben konnte!
Liebe Grüße an alle
Charisa
Komplette Version OP L5/S1 am 30.3.2011
Hallo Charisa,
ich hoffe ich kann dir die Angst ein bißchen nehmen...
bin letzes Jahr im Mai an L5/S1 operiert worden und heute geht es mir blendend ( auch dank Krafttraining, das muss lebenslänglich durchgeführt werden und tut wirklich richtig gut!)
Die Op an sich war nicht schlimm, du hast natürlich den Wundschmerz aber die schlimmsten Schmerzen die dich vorher plagten sind weg. Ich persönlich hatte ja lange Zeit nicht wirklich tief und gut schlafen können ( kennst du sicherlich) und die Nächte danach waren sooo erholsam für mich weil mein Körper den Dauerstress mit den Schmerzen los war ( trotz Schmerzmittel und Infusionen). Einige Tage später wird der Nerv nochmal anschwellen, was aber normal ist, du wirst auch noch Schmerzmittel mitbekommen- ich musste noch 10 Tage Voltaren einnehmen. Es wird auch noch hier und da zwicken, das ist normal, es bessert sich aber mit der Zeit.
Falls du irgendwie krumm gehst weil du dich wegen BSV nicht richtig gerade aufrichten kannst, dann freu dich wenn das direkt nach der OP wieder klappt- ich kam mir richtig groß vor :-)
Das A und O nach der OP ist erstmal Schonung!! Also ab auf die Couch und am besten nur faulenzen. Ich war da sehr vorsichtig weil ich viel Angst vor einem Rückfall hatte ( hat aber sicherlich jeder der so lange damit rumhantiert hat wie ich). Bücken und Verdrehungen sind natürlich tabu!! Dein Arzt wird dir aber diesbezüglich noch etwas dazu sagen, auch wann du mit KG anfangen kannst. Ich würde dir aber raten die ersten 4 Wochen absolut ruhig zu tun!
Hör auf deinen Körper, der meldet sich wenn du dich übernimmst!
Ich hab ab der 2. Woche mit KG angefangen, aber nur mit Dehnübungen. Eine Reha hab ich nicht gemacht, da war ich auch froh drum!! 1. hört man oft das die Operierten sich dort übernehmen udn es zu einem Rückfall kommt, und 2. war ich einfach nur froh meine Ruhe zu haben. Wenn ich nur drangedacht habe das ich jeden Tag Termine hätte da wurde mir schon anders.
Wie gesagt, eine Reha empfehle ich nicht, dieser Meinung war auch mein NC
Bezüglich Haushalt empfehle ich dir eine Haushalts/Putzhilfe!! Egal ob du in einem Haus oder in einer Wohnung lebst, komm nicht auf die Idee Böden zu schrubben oder Dusche /Badewanne zu putzen oder sonstwas!
Ich weiß garnicht wie lange meine Bekannte zum Putzen kam, ich glaub so 6- 8 Wochen.
Im Großen und Ganzen dauert es aber schon mind. seine 3 Monate bis du das Gröbste hinter dir hast. Du wirst wöchentliche Verbesserungen feststellen.
Das ist zwar eine lange Zeit, aber glaub mir, die geht auch vorbei!!
Du musst halt auf deinen Körper und auf dein Gefühl hören. Ich habe jetzt 10 Monate hinter mir und erst jetzt sag ich mir das ich mir wieder einiges mehr zutraue. Ich durfte zwar wieder seit Ende Oktober reiten aber erst jetzt bin ich wieder lockerer weil ich keine Angst habe es könnte etwas passieren. Ich war jetzt wieder 2 mal 20 MIn. Joggen , was auch gut klappte, nur vorher hätte ich mich nicht getraut.
Sehr wichtig ist halt ein kontinuierlicher Muskelaufbau, der ein Leben lang bestehen soll. Ich bin im Fitness-Studio und es tut unglaublich gut und ich glaube mit wachsendem Muskelkorsett und fühlbarer Stabilität kommt auch wieder mehr das Selbstvertrauen und die Zuversicht das so schnell nix passiert.
Ich drück dir die Daumen, das wird schon gut klappen!!
Lg Claudia
ich hoffe ich kann dir die Angst ein bißchen nehmen...
bin letzes Jahr im Mai an L5/S1 operiert worden und heute geht es mir blendend ( auch dank Krafttraining, das muss lebenslänglich durchgeführt werden und tut wirklich richtig gut!)
Die Op an sich war nicht schlimm, du hast natürlich den Wundschmerz aber die schlimmsten Schmerzen die dich vorher plagten sind weg. Ich persönlich hatte ja lange Zeit nicht wirklich tief und gut schlafen können ( kennst du sicherlich) und die Nächte danach waren sooo erholsam für mich weil mein Körper den Dauerstress mit den Schmerzen los war ( trotz Schmerzmittel und Infusionen). Einige Tage später wird der Nerv nochmal anschwellen, was aber normal ist, du wirst auch noch Schmerzmittel mitbekommen- ich musste noch 10 Tage Voltaren einnehmen. Es wird auch noch hier und da zwicken, das ist normal, es bessert sich aber mit der Zeit.
Falls du irgendwie krumm gehst weil du dich wegen BSV nicht richtig gerade aufrichten kannst, dann freu dich wenn das direkt nach der OP wieder klappt- ich kam mir richtig groß vor :-)
Das A und O nach der OP ist erstmal Schonung!! Also ab auf die Couch und am besten nur faulenzen. Ich war da sehr vorsichtig weil ich viel Angst vor einem Rückfall hatte ( hat aber sicherlich jeder der so lange damit rumhantiert hat wie ich). Bücken und Verdrehungen sind natürlich tabu!! Dein Arzt wird dir aber diesbezüglich noch etwas dazu sagen, auch wann du mit KG anfangen kannst. Ich würde dir aber raten die ersten 4 Wochen absolut ruhig zu tun!
Hör auf deinen Körper, der meldet sich wenn du dich übernimmst!
Ich hab ab der 2. Woche mit KG angefangen, aber nur mit Dehnübungen. Eine Reha hab ich nicht gemacht, da war ich auch froh drum!! 1. hört man oft das die Operierten sich dort übernehmen udn es zu einem Rückfall kommt, und 2. war ich einfach nur froh meine Ruhe zu haben. Wenn ich nur drangedacht habe das ich jeden Tag Termine hätte da wurde mir schon anders.
Wie gesagt, eine Reha empfehle ich nicht, dieser Meinung war auch mein NC
Bezüglich Haushalt empfehle ich dir eine Haushalts/Putzhilfe!! Egal ob du in einem Haus oder in einer Wohnung lebst, komm nicht auf die Idee Böden zu schrubben oder Dusche /Badewanne zu putzen oder sonstwas!
Ich weiß garnicht wie lange meine Bekannte zum Putzen kam, ich glaub so 6- 8 Wochen.
Im Großen und Ganzen dauert es aber schon mind. seine 3 Monate bis du das Gröbste hinter dir hast. Du wirst wöchentliche Verbesserungen feststellen.
Das ist zwar eine lange Zeit, aber glaub mir, die geht auch vorbei!!
Du musst halt auf deinen Körper und auf dein Gefühl hören. Ich habe jetzt 10 Monate hinter mir und erst jetzt sag ich mir das ich mir wieder einiges mehr zutraue. Ich durfte zwar wieder seit Ende Oktober reiten aber erst jetzt bin ich wieder lockerer weil ich keine Angst habe es könnte etwas passieren. Ich war jetzt wieder 2 mal 20 MIn. Joggen , was auch gut klappte, nur vorher hätte ich mich nicht getraut.
Sehr wichtig ist halt ein kontinuierlicher Muskelaufbau, der ein Leben lang bestehen soll. Ich bin im Fitness-Studio und es tut unglaublich gut und ich glaube mit wachsendem Muskelkorsett und fühlbarer Stabilität kommt auch wieder mehr das Selbstvertrauen und die Zuversicht das so schnell nix passiert.
Ich drück dir die Daumen, das wird schon gut klappen!!
Lg Claudia
Hallo Charisa 
ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen,das ich sehr froh war nach 2 Wochen in Reha zu gehen.
Ich bin auch LWS 5 S1 rechts operiert.
Schonen nach der Op gar keine Frage.Aber garnix machen???
Das muss jeder nach seinem Empfinden machen.
Es gibt keine Patentrezepte wie es Dir hinterher geht.
Ich hatte fürchterliche Angst.
Mittlerweile bin ich auch an der Hws operiert (liegt am Job)^^
da hatte ich mehr Angst.
Hör auf Deinen Körper.Nur Du weist wie es Dir geht, keiner kann nachfühlen wie es Dir geht.
Und rechtfertigen dafür brauchst Du auch nicht.Wie es ist so ist es....
Ich wünsch Dir alles Gute für die OP
LG Indigo
ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen,das ich sehr froh war nach 2 Wochen in Reha zu gehen.
Ich bin auch LWS 5 S1 rechts operiert.
Schonen nach der Op gar keine Frage.Aber garnix machen???
Das muss jeder nach seinem Empfinden machen.
Es gibt keine Patentrezepte wie es Dir hinterher geht.
Ich hatte fürchterliche Angst.
Mittlerweile bin ich auch an der Hws operiert (liegt am Job)^^
da hatte ich mehr Angst.
Hör auf Deinen Körper.Nur Du weist wie es Dir geht, keiner kann nachfühlen wie es Dir geht.
Und rechtfertigen dafür brauchst Du auch nicht.Wie es ist so ist es....
Ich wünsch Dir alles Gute für die OP
LG Indigo
.....P.S.
herzlich Willkommen bei uns Bandis im Forum:-)
herzlich Willkommen bei uns Bandis im Forum:-)
Hallo Claudia!
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!
Dieser gibt mir jetzt die Bestätigung, dass ich den richtigen Arzt für die OP ausgesucht habe. Ich war vorige Woche beim NC und er meinte, dass ich eine Woche nach der OP KG bekomme und die anschließende Woche zur Reha komme.
"Mein" Arzt ist der Meinung, dass ich noch 6 Wochen zuhause bleiben soll, um einen Rückfall zu vermeiden. Klingt sehr vernünftig. Da sieht man es wieder, dass man auf sein inneres Gefühl hören soll. Zu ihm habe ich nach der Infiltration echt Vertrauen und ich weiß, dass er sich jede Zeit nimmt, wenn ich ihn etwas frage.
Das mit der Reha werde ich nächste Woche mit ihm besprechen, wenn ich mir nämlich meine letzte ambulante Reha in Erinnerung rufe, dann wurde kein Unterschied zw. OP und Nicht-OP gemacht. Da hiess es nur Sport und Power und noch mehr Gewicht und gleich 3 Durchgänge... Ich vermute, dass ich mich dort überanstrengt habe, da ich mich selbst sehr unter Leistungsdruck gestellt habe.
Das mit der Putzhilfe ist echt eine gute Idee und ich muss mich gleich mal darum kümmern! Ich wohne nämlich alleine, werde aber meinen Vater bitten, dass er zumindest die ersten paar Tage nach der Entlassung zu mir fährt (bin nämlich eine Ösi ;) ). Weil ich ja dann sicher auch wen zum Anziehen brauche, obwohl ich hoffe, dass es bald wärmer wird und ich keine Socken mehr anziehn muss ;).
Was mich sehr zuversichtlich macht ist, dass du schreibst, dass du wieder reiten darfst. Das ist ja voll der Hammer!! Dachte schon, ich werde nie wieder hoch zu Ross sein.
Vielen, vielen lieben Dank für deine Infos Claudia, sie geben mir sehr viel Kraft und Mut!
LG, Charisa
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!
Dieser gibt mir jetzt die Bestätigung, dass ich den richtigen Arzt für die OP ausgesucht habe. Ich war vorige Woche beim NC und er meinte, dass ich eine Woche nach der OP KG bekomme und die anschließende Woche zur Reha komme.
"Mein" Arzt ist der Meinung, dass ich noch 6 Wochen zuhause bleiben soll, um einen Rückfall zu vermeiden. Klingt sehr vernünftig. Da sieht man es wieder, dass man auf sein inneres Gefühl hören soll. Zu ihm habe ich nach der Infiltration echt Vertrauen und ich weiß, dass er sich jede Zeit nimmt, wenn ich ihn etwas frage.
Das mit der Reha werde ich nächste Woche mit ihm besprechen, wenn ich mir nämlich meine letzte ambulante Reha in Erinnerung rufe, dann wurde kein Unterschied zw. OP und Nicht-OP gemacht. Da hiess es nur Sport und Power und noch mehr Gewicht und gleich 3 Durchgänge... Ich vermute, dass ich mich dort überanstrengt habe, da ich mich selbst sehr unter Leistungsdruck gestellt habe.
Das mit der Putzhilfe ist echt eine gute Idee und ich muss mich gleich mal darum kümmern! Ich wohne nämlich alleine, werde aber meinen Vater bitten, dass er zumindest die ersten paar Tage nach der Entlassung zu mir fährt (bin nämlich eine Ösi ;) ). Weil ich ja dann sicher auch wen zum Anziehen brauche, obwohl ich hoffe, dass es bald wärmer wird und ich keine Socken mehr anziehn muss ;).
Was mich sehr zuversichtlich macht ist, dass du schreibst, dass du wieder reiten darfst. Das ist ja voll der Hammer!! Dachte schon, ich werde nie wieder hoch zu Ross sein.
Vielen, vielen lieben Dank für deine Infos Claudia, sie geben mir sehr viel Kraft und Mut!
LG, Charisa
Hallo Indigo!
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich würde nach 6 Wochen schon gerne in Reha gehen, allerdings nur stationär, da ich schlechte Erfahrungen mit ambulanter Reha habe. Ausserdem tut es mir gut, einmal "weg" zu kommen.
Gar nichts machen könnte ich mir auch nicht vorstellen, da ich ja jetzt schon ein schlechtes Gewissen habe, dass ich schon 5 Wochen keinen Sport mehr machen kann. Mache zwar brav ein paar Bauch- und Rückenübungen, aber viel geht da momentan nicht.
Das mit dem Fühlen, da hast du recht! Habe mich in den letzten Monaten sehr viel mit meinen Gefühlen und mit mir selbst auseinander gesetzt. Und ich bin sehr froh über die Erkenntnisse.
Danke auch für den lieben Willkommensgruß!
LG, Charisa
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich würde nach 6 Wochen schon gerne in Reha gehen, allerdings nur stationär, da ich schlechte Erfahrungen mit ambulanter Reha habe. Ausserdem tut es mir gut, einmal "weg" zu kommen.
Gar nichts machen könnte ich mir auch nicht vorstellen, da ich ja jetzt schon ein schlechtes Gewissen habe, dass ich schon 5 Wochen keinen Sport mehr machen kann. Mache zwar brav ein paar Bauch- und Rückenübungen, aber viel geht da momentan nicht.
Das mit dem Fühlen, da hast du recht! Habe mich in den letzten Monaten sehr viel mit meinen Gefühlen und mit mir selbst auseinander gesetzt. Und ich bin sehr froh über die Erkenntnisse.
Danke auch für den lieben Willkommensgruß!
LG, Charisa
Hallo,
hm ,hab ich irgendwo geschrieben das man "nix" tun soll?? Liest sich für mich nicht in meinem Beitrag!
KG ist natürlich Pflicht, die sich mit den Wochen steigern sollte- und zu Hause auch durchgeführt wird !! Spazierengehen ist auch möglich, der Körper wird die Grenzen schon zeigen. Ansonsten relaxen, sich freuen das man langsam aber stetig wieder am normalen Leben teilhaben kann und man diesen Dauerstress den man vorher hatte los ist!
Mit der Reha muss das jeder selber entscheiden, wie gesagt mein NC war kein grosser Fan davon- er sagte die Pat. kämen schlechter zurück als sie hingingen. Mag sein, mag aber auch nicht sein, er kann es sicherlich besser beurteilen als ich und ich bin so am besten mit gefahren.
@ Charisa: hab meinen NC nach der Op am Krankenbett gefragt ob ich wieder reiten kann. Er sagt ja, ein halbes Jahr später durfte ich wieder anfangen. ABER man muss trotzdem Rücksicht auf den Rücken nehmen, das heißt Buckeln, Wegspringen, sehr werfende Gänge sind langfristig sicherlich nicht gut für den Rücken.
Alles Gute!!
Claudia
hm ,hab ich irgendwo geschrieben das man "nix" tun soll?? Liest sich für mich nicht in meinem Beitrag!
KG ist natürlich Pflicht, die sich mit den Wochen steigern sollte- und zu Hause auch durchgeführt wird !! Spazierengehen ist auch möglich, der Körper wird die Grenzen schon zeigen. Ansonsten relaxen, sich freuen das man langsam aber stetig wieder am normalen Leben teilhaben kann und man diesen Dauerstress den man vorher hatte los ist!
Mit der Reha muss das jeder selber entscheiden, wie gesagt mein NC war kein grosser Fan davon- er sagte die Pat. kämen schlechter zurück als sie hingingen. Mag sein, mag aber auch nicht sein, er kann es sicherlich besser beurteilen als ich und ich bin so am besten mit gefahren.
@ Charisa: hab meinen NC nach der Op am Krankenbett gefragt ob ich wieder reiten kann. Er sagt ja, ein halbes Jahr später durfte ich wieder anfangen. ABER man muss trotzdem Rücksicht auf den Rücken nehmen, das heißt Buckeln, Wegspringen, sehr werfende Gänge sind langfristig sicherlich nicht gut für den Rücken.
Alles Gute!!
Claudia
Hallo Charisa,
ich wurde am 28.12.10 an L4/5 operiert.
Das wichtigste ist eben, dass man den richtigen Arzt aussucht und Vertrauen hat. Ich hatte mir meinen Neurochirurgen ganz gezielt ausgesucht und hatte
nicht eine Sekunde Angst, dass was schief gehen könnte. Vielleicht bin ich auch etwas naiv an die Sache rangegangen, aber ich
war froh, als man mich operiert hat. Direkt nach der OP waren die fürchterlichen Schmerzen weg.
Um 12.00 Uhr war ich im Vorbereitungsraum und um 15.00 Uhr bin ich auf meinem Zimmer gewesen und wurde schon aus dem Bett geholt.
Ich würde es jederzeit wieder machen. Ich hatte davor nur 3 Tage richtige Schmerzen, die möchte ich aber nie wieder erleben.
Drücke dir die Daumen für die OP.
VG
Fuchs
ich wurde am 28.12.10 an L4/5 operiert.
Das wichtigste ist eben, dass man den richtigen Arzt aussucht und Vertrauen hat. Ich hatte mir meinen Neurochirurgen ganz gezielt ausgesucht und hatte
nicht eine Sekunde Angst, dass was schief gehen könnte. Vielleicht bin ich auch etwas naiv an die Sache rangegangen, aber ich
war froh, als man mich operiert hat. Direkt nach der OP waren die fürchterlichen Schmerzen weg.
Um 12.00 Uhr war ich im Vorbereitungsraum und um 15.00 Uhr bin ich auf meinem Zimmer gewesen und wurde schon aus dem Bett geholt.
Ich würde es jederzeit wieder machen. Ich hatte davor nur 3 Tage richtige Schmerzen, die möchte ich aber nie wieder erleben.
Drücke dir die Daumen für die OP.
VG
Fuchs
Hallo Claudia!
Mit meinem "Gar nichts machen können" habe ich die täglichen Sachen (Haushalt und so) gemeint. Erst gestern ist mir so richtig klar geworden, wie oft ich mich am Tag bücke (Kühlschrank, Töpfe, Tierkäfig, Fernseher, Waschmaschine). Das war mir gar nicht so bewusst.
Naja, momentan geht ja eigentlich gar nichts mehr, zähle schon die Stunden, bis ich ins Krankenhaus komme. Hatte auch vorhin grad eine Panikattacke, weil sich mein Unterschenkel pelzig angefühlt hat. Verging dann aber gleich wieder, bin wohl zu lange auf der Seite gelegen.
Jednfalls gibt mir dein Bericht echt Mut und ich lese ihn immer wieder, wenn sich die Angst in mir hochschleicht. Ich danke dir sehr dafür!!
schönes Wochende
Charisa
Mit meinem "Gar nichts machen können" habe ich die täglichen Sachen (Haushalt und so) gemeint. Erst gestern ist mir so richtig klar geworden, wie oft ich mich am Tag bücke (Kühlschrank, Töpfe, Tierkäfig, Fernseher, Waschmaschine). Das war mir gar nicht so bewusst.
Naja, momentan geht ja eigentlich gar nichts mehr, zähle schon die Stunden, bis ich ins Krankenhaus komme. Hatte auch vorhin grad eine Panikattacke, weil sich mein Unterschenkel pelzig angefühlt hat. Verging dann aber gleich wieder, bin wohl zu lange auf der Seite gelegen.
Jednfalls gibt mir dein Bericht echt Mut und ich lese ihn immer wieder, wenn sich die Angst in mir hochschleicht. Ich danke dir sehr dafür!!
schönes Wochende
Charisa
Hallo an alle!
Hab jetzt nochmal eine Frage: ich habe seit heute mittags ein kribbeln in der Fußsohle bis zur Wade, wenn ich ein paar Schritte gegangen bin. Muss ich mir Sorgen machen?
will ja nicht unnötig nerven...
LG, Charisa
Hab jetzt nochmal eine Frage: ich habe seit heute mittags ein kribbeln in der Fußsohle bis zur Wade, wenn ich ein paar Schritte gegangen bin. Muss ich mir Sorgen machen?
will ja nicht unnötig nerven...
LG, Charisa
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