Hallo Holzi!
Zu den allg. Fragen hast Du schon Antworten erhalten, was die Dorn-Methode betrifft, die ist soviel ich weiß bei Bandscheibenvorfällen kontraindiziert, normalerweise würde ein seriöser Therapeut die Behandlung bei einem Bandscheibenvorfall auch ablehnen.
Dorn hilf sehr gut bei Wirbelblockaden, da kann die Methode erfolgreich eingesetzt werden.

Hallo Holzi

Also was die Dornmethode betrifft, die ist unter Fachleuten ziemlich umstritten, aber sie wird von vielen Heilpraktikern angewendet und als die ultimative Therapieform angepriesen.

Ich denke, eine normale Physiopraxis mit gut ausgebildeten Therapeuten kann Dir besser weiterhelfen. Mit manueller Therapie kann man auch sehr viel bewirken.

Gute Besserung
Lg
Maria

Moin Moin
Hallo Leute,
zunächst einmal ein gaaaaanz herzliches DANKESCHÖÖÖÖÖN!!!!!!!

Hat ja bestens geklappt!!
Vor allem waren auch Tipps dabei, über die ich bisher nicht sonderlich intensiv nachgedacht habe und werde nun mal anders an die Sache rangehen..

Vielleicht noch ein paar Hinweise, warum ich solche "Anfängerfragen" stelle:
Ich habe seit vielen, vielen Jahren Problemen mit dem Rücken gehabt.
Ich ging zu einem Arzt und hörte das, was wahrscheinlich mindestens die Hälfte der Leute hört:
"Ach, Sie arbeiten im Büro - dann ist es klar, es sind Verspannungen - ich verschreibe Ihnen mal Massagen..."
So ging es in Verbindung mit Pillen dann jahrelang.
Ich wechselte irgendwann mal den Arzt und der machte mal was anderes: er schickte mich in die Röhre und stellte fest, dass da was ist.
Es kamen die (ja auch richtigen) Hinweise auf Rückensport zur Stärkung der Muskulatur und alles, was dazu gehört.
Und was macht man mit diesen Hinweisen - meistens nicht das, was erforderlich ist.
Man hat immer mal gerade keine Zeit, hat Schmerzen, wirft sich ne Pille ein und dann geht es schon wieder...
Auch andere Zeichen, wie das "komische" Gefühl im Oberschenkel (Mittelding aus eingeschlafen, schmerzen, Taubheit, usw.) nimmt man zur Kenntnis und wartet, bis es wieder weg ist.
Problem: es geht nicht dauerhaft weg und die Abstände zwischen den Pillen werden immer kleiner.
Also wieder zum Arzt und neu in Röhre.
Nun also der erste Teil des Befundes in Bezug auf die LWS: vor längerer Zeit war es noch ein Bandscheibenschaden - nun also hat sich, wie bereits geschrieben, der drüber liegende Wirbel entschieden, auch zu schmerzen.
Auch die Kopfschmerzen aus dem Nacken heraus werden nicht weniger - also folgt nun doch auch noch Teil 2 MRT: HWS...
Dann beginnt man mal ein wenig im Netz zu forschen und findet diverse Informationen; für einen Laien aber nicht wirklich nachvollziehbar...
Warum beschäftigt man sich irgendwann selbst mit dem Suchen??
Klar, weil viele Leute aus dem Umfeld Hinweise und Empfehlungen geben.
Nur: wem soll man glauben?
Die Vorschläge sind alle gut gemeint - aber sind sie auch alle gut??

@Chrissi40:
NEIN, meine Fragen waren also in keinster Weise ironisch gemeint!
Wahrscheinlich ist es genau diese Vielfalt an Informationen, die einen "Erstnutzer" zunächst erschlagen, wenn er sich bisher mit dem Thema nur am Rande beschäftigt hat.
Und ich habe einige Hundert Beiträge gelesen, bevor ich die Fragen eingestellt habe, weil ich nicht die für mich verständliche Antwort gefunden habe.
Hätte ich mich bereits intensiver und länger mit dem Thema beschäftigt, wäre ich wohl Deiner Meinung..

@vrori:
Supi - Danke!
So meinte ich es: nachvollziehbar für einen Laien.
Bin auch ein Fan der Familie Google - Du kennst sie scheinbar besser...

@alle anderen:
DANKE - auch zu den Hinweisen mit der Dorn-Methode!!!

Werde im Forum bleiben und weiter lernen..

Einen schönen und sonnigen Nachmittag wünscht
Holzi!

Hallo Holzi,

bei Familie Guggel kommt es darauf an, die richtige Frage zu stellen......oder das richtige Wort einstellen.....dann kommen die richtigen Antworten....
also einfach bei Guggel lesen, schauen, staunen, nachdenken,begreifen....

LG
Vrori