hallo,
nach 2bs-op's (nach bsv) steht nun die spondylodese direkt an (aufnahme in 2tagen!, op am donnerstag). anfangs dachte ich das ganze wäre etwas zu früh, schliesslich bin ich erst 34.. nachdem ich 4 nch konsultiert habe und mir alle bescheinigt haben, daß die fusion nötig ist, habe ich mich an den gedanken gewöhnt und mich dementsprechend darauf vorbereitet. sicher habe ich trotzem angst, bin unruhig etc. - kann es letztendlich aber trotz allen befürchtungen als chance (endlich weg von den ganzen tabl., weniger schmerzen, "normaler" alltag, wieder arbeiten können usw) sehen - soll heißen, ich hab mich damit arrangiert-das verdanke ich meiner psychologin.
nun hatte ich heute ein telefonat mit einer guten freundin... sie ist seit längerer zeit bei einem heilpraktiker in behandlung und rät mir, bevor ich mich operieren lasse, sollte ich mich dort unbedingt vorstellen (genauer gesagt muss ich ersteinmal telefonisch schildern was sache ist.
hat jemand erfahrungen mit einem heilpraktiker bei ähnlicher diagnose??
nochmal die diagnose: spondylolisthese l5/s1 (2.grades), zust. nach 2maliger bs-op 2009
die unsicherheit bezüglich der op ist wieder da und ich weiß nicht was ich machen soll..
freue mich über ideen, vorschläge, erfahrungen etc.
danke im vorab