habe hier zwar schon von meinem Problem berichtet, jedoch gehts mir um eure einschaetzung OP ja nein?
zu meiner geschichte...
vor 2 jahren habe ich eine bandscheibenvorwoelbung bekommen, die sich so geaeussert hat, dass ich bei bestimmten bewegungen nach langem sitzen aufstehen, oder ins auto steigen etc ein blitzartigen schmerz ins linke bein verspuert habe..da es nur der schmerz war, habe ich meine rueckenschmerzen ueber ein jahr ignoriert, mich rueckenschonend bewegt und schonend sport gemacht..
da der schmerz geblieben ist und mich mehr und mehr stoert, habe ich gezielt rueckenuebungen dehnungen und ab und zu KG vom physio gemacht...in der zeit hatte ich das gefuehl, dass der schmerz im rueckenbereich besser wurde(ruecken fuehlte sich beweglicher an und ich hatte nicht das gefuehl, dass ein nerv eingeklemmt wird..)
jedoch hat sich vor paar monaten schleichend mehr und mehr mein gesaessmuskel weh getan, von dort immer ins linke bein ziehend beim laufen, sodass ich laengere strecken kaum laufen konnte vor schmerz..gegen abend intensiviert sich das ...
nach paar monatn KG und 2xPRT (die erste hat geholfen fuer 2 tage die zweite gar nicht) haben sich die gesaessschmerzen eher verschlechtert und das gehen wird schwerer und schwerer...
2 physios meinten zu mir, dass sich mein rueckenproblem gelegt hat und die gesaess und gehschmerzen nun vom piriformis syndrom kommen...
bin so verzweifelt, da es einfach elendig ist, nicht laufen zu koennen vor schmerzen...war heute mit mrt befunden beim NC der mir sagte, er wuerde mich operieren und ich kaeme trotz konservativen anstrengungen eh nicht an einer OP vorbei...
jedoch wundert mich der schnelle schluss des NC, da ich im vergleich zu vielen hier KEINE ausfallerscheinungen laehmungen habe, nervenleitgeschwindigkeit wurde auch als normal gemessen, normal sitzen kann, schlafen kann...(morgends bis nachmittgs halten sich die schmerzen auch in grenzen)
es geht eigentlich "nur " um die bandscheibenvorwoelbung, die laut NC die gesaessschmerzen verursachen und damit das gehproblem..
piriformis syndrom is seiner meinung nach quatsch(soll in Dland aber auch noch nicht so bekannt sein wie in usa zb.)
habe uebrigens ein mrt vor nem jahr und vor 2 monaten machen lassen, wonach keine befundaenderung zu sehen waere(keine verschlechterung!)..(schmerzen jedoch wie oben beschrieben sich total geaendert haben ins gesaess!)
meine Fragen an die BS experten

OP dringend notwendig ja nein?
-wenn ja, welche art? Orthop. meinte da vorwoelbung und noch wasser drin ist mit heilem faserring, volumenreduktion schlrumpfen der BS
NC meinte heute die vorwoelbungabschneiden...welche methode waere besser?

-wenn ich noch lange warte, was fuer nachteile koennen weiter entstehen? habe was gelesen von wegen narbenbildung nervenschaedigung etc...gilt das auch fuer eine vorwoelbung, die KEINE ausfallerscheinungen aufweist?
PS bin im moment dabei KG, Akkuppunktur tetrazepam, und entzuend.hemm. tabletten zu nehmen und ueberlege zusaetzlich weitere PRTs zu machen...
habe mir persoenlich ein time limit von 1 monat gegebn(wenn wenigs.eine leichte besserung eintreten wuerde, waers fuer mich schon ein arument gegen eine op)
bin fuer ein monat krankgeschrieben und verlier echt langsam die gedult
Vielen dank schonmal im voraus!!!