Hallo,
ich bin "neu" hier und habe folgende Frage:
Ich bin in diesem Jahr ca. 4 Wo. stationär behandelt woren, auf Grund eines Bandscheibenvorfalls L5/S1.
Während dieser Zeit wurde ein MRT im Krankenhaus gemacht. Hier hat man dann "ein wenig" Narbengewebe
festgestellt, welches auf den Nerv drückte.
Nach meiner Entlassung war ich ca. 1 Monat zu Hause und musste erneut ins Krankenhaus, da die
Schmerzen nicht abnahmen. Hier wurde ich dann wieder ca. 5 Wochen konservativ behandelt. Ein
Neurologe hatte bei mir auch nichts negatives feststellen können. Nach diesen 5 Wochen wurde im
Krankenhaus abermals ein MRT gemacht.
Jetzt wurde bei mir ein intraforminaler Bandscheibenvorfall L3/4 festgestellt, welcher dann mit einer
Bandscheibenhöherstellung durch einen Endobon-Zylinder operativ "behoben2 wurde.
Somit war ich dann wieder 7 Wochen im KH.
Kann es wirklich, dass man so einen "dicken" Bandscheibenvorfall nicht beim ersten MRT schon hätte
feststellen müssen?
Gruß
fortuna95