Vor ca. 8 Wochen hatte ich einen Bandscheibenvorfall. Mediolateral L5/S1.
Festgestellt durch MRT. Eine Woche habe ich im Krankenhaus verbracht. Meine Tochter ist erst 1 Jahhr alt und mein Mann konnte sich so viel nicht frei nehmen.
Mit Schmerzmitteln und Krankengymnastik , sowie Akupunktur bin ich recht schnell wieder auf die Beine gekommen.
Letzte Woche Freitag bekam ich starke Schmerzen im rechten Bein, extrem verhärteter Unterschenkel, Taubheitsgefühl an er Hacke. Sonntag konnte ich gar nicht mehr auftreten, also ab ins Krankenhaus. Dann sollte ich Montag ins Krannkenhhaus für 14 Tage. Bei der folgenden Untersuchung sagte mir der Chheefarzt das im Krankenhaus nichts anderes als zu Hause gemacht wird. Ich also wieder nach Hause. Kurz um, inn diesen Tagen mal Zsammengefasst die Aussagen der Ärzte:(alles verschidene Ärzte)
Freitag: Protursion drückt auf den Nerv; Kortison 50mg, Voltaren, nicht sitzen.
Sonnag: Nervenschädigung, zusätzlich, Novalgin, Pantozol, Mydocalm, mit der Aussage dringend ins Krankenhaus.
Montag im Krankenhaus: Nervenwurzell gereizt, aber solange nur Taubheit, abbr sie Kraft noch auf dem Bein ist, kein Krankenhaus, weitere Novalgin, 3-6 Wochen auf dem Rücken liegen, absolute Bettruhe, dannach Krankengym.
donnerstag:Kortison dringend wieder absetzen, metamizol 500mg und viel bewegen und sofortige Kankengym.
Meine Physiotherapeutin: Ja viel gehen, viel Liegen, nicht sitzen, ohne Beweguung wird alles steiif!
Also an dieser Stelle ein großes :"HääääääH! "
Was ist da passiert und was sollte ich am besten machen?

War die Bandscheibe noch nicht ausgehärtet?
Oder ssogar ein erneuter Vorfall ? Die anderen Bandscheiiben auf dem MRT waren einwanndfrei, ohne verschleiß...
Ich freu mich auf eiine kleine Entwirrung oder Anregungen.