Hilfe - Suche - Mitglieder - Kalender
Komplette Version Fußsenkerlähmung nach BSV L5S1

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
Seiten: 1, 2
tilda
Hallo,
ich hatte vor 7 Wochen einen massiven Bandscheibenvorfall bei L5S1. Nach ca. 4 Wochen konservativer Behandlung war ich so gut wie schmerzfrei. Übrig geblieben ist eine Fußsenkerparese (Lähmung). Anfangs konnte ich die Ferse rechts nicht abheben und hatte keine Kraft auf den Zehen zu stehen. Mittlerweile kann ich mit einiger Anstrengung auf den Zehenspitzen laufen und die Ferse einige Male ca. 2-3 cm abheben bevor die Kraft nachlässt. Das normale Gehen geht recht gut, bei weiteren Strecken (ab ca. 500 m/1000m) muss ich mich sehr anstrengen, um richtig abzurollen. Rennen geht gar nicht. Außerdem schmerzt das Bein, wenn ich es ausgestreckt nach vorne anhebe bzw. wenn ich in die Hocke gehe. Zur Zeit mache ich noch Krankengymnastik für Bauch- und Rückenmuskulatur.
Nun bin ich mir unsicher, ob ich noch weiter abwarten soll, und ob die Lähmung weiter zurückgeht. Oder ob es eher so bleibt wie es ist und ich mich operieren lassen muss, wenn ich möchte, dass die Lähmung ganz verschwindet. Nur wie groß ich die Wahrscheinlichkeit, dass sie ganz verschwindet und wie groß ist das Risiko, dass nach der Operation bei mir eine Gehstörung durch Hinken auftritt, mal abgesehen von dem allgemeinen Risiko einer Wundinfektion oder Narbenbildung.
Ich war schon bei verschiedenen Ärzten, einige sind für, andere gegen eine Operation, aber alle der Meinung, dass es letztendlich meine eigene Entscheidung sei.
Kann mir jemand aus eigener Erfahrung berichten, wie sich mit oder ohne Operation die Fußsenkerlähmung entwickelt hat? Für Berichte über ähnliche Fälle wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Christiane
josie
Hallo Christiane!
Zitat
Nun bin ich mir unsicher, ob ich noch weiter abwarten soll, und ob die Lähmung weiter zurückgeht. Oder ob es eher so bleibt wie es ist und ich mich operieren lassen muss, wenn ich möchte, dass die Lähmung ganz verschwindet.

Ich kann dir nur von mir berichten:
Bei mir wurde im Aug 02 der BSV L5/S1 diagnostiziert, der erstmal konservativ behandelt wurde. Im Nov.02 kam ich dann in Reha, die Klinik lag am Berg und es passierte beim hochlaufen, daß ich öfters gestolpert bin, mit der Fußspitze hängen blieb.
Die Reha-Ärzte sahen aber kein Problem darin, ich wurde 1 Wo vor Weihnachten entlassen und kam nach Hause und bekam natürlich keinen Termin mehr bei einem Neurologen.

Mein körperlicher Zustand war wesentlich schlechter als vor der Reha. Ich habe dann Anfang Jan 03 einen Termin bekommen, der Neurologe gab mir die Empfehlung, mich beim NC vorzustellen, er sprach damals von einer fußheber-und senkerschwäche.

Den Termin beim NC bekam ich dann im Februar, mit der Empfehlung zur Op vom NC.
Im März wurde ich stationär aufgenommen und ein paar Tage davor, hat sich die Fußheberschwäche nochmals merklich verschlechtert.
Bei der stationären Aufnahme, waren keine Reflexe mehr vorhanden, der Fuß schlappt beim Gehen und trotz der kurzen Zeit, wurde die dann prä-op. Fußherber-und senkerparese nach OP nicht wieder besser.

2004 hatte ich dann ein Rezidiv, wurde nochmals operiert, aber an der Parese veränderte sich bis heute nichts mehr.

Ich bin kein überzeugter OP Befürworter, aber mit Paresen ist nicht zu spaßen und durch das Gangbild kommt es zu weiteren Problemen in Gelenken und Wirbelsäule.

Zitat
Nur wie groß ich die Wahrscheinlichkeit, dass sie ganz verschwindet und wie groß ist das Risiko, dass nach der Operation bei mir eine Gehstörung durch Hinken auftritt,

Ob die Parese ohne Op wieder verschwindet, wage ich sehr zu bezweifeln, die Frage ist nur, ist es tatsächlich eine Parese oder handelt es sich um eine Schwäche.

Falls es eine Parese ist kann ich deinen Arzt nicht verstehen, daß Du nicht schon längst operiert bist, die Wahrscheinlichkeit daß die
Parese nach Op nicht wieder verschwindet ist groß, vorallem wenn noch mehr Zeit vergeht.
sonni
Hallo Christiane. wink.gif

Die Entscheidung kann dir leider keiner abnehmen obdu dich operieren läßt.

Bei mir wahr die Fußheberschwäche so groß das ich garnicht laufen konnte und auf den Weg zum Arzt umknickte. Was die Folge hatte das ich immer ein dicken Knöchel hatte und beinahe beim überqueren der Straße überfahren wurde.Ich konnte nicht mehr Sitzen selbst Liegen ging nicht .Selbst der Toilettengang war eine Qual. heul.gif
Deshalb entschloß ich mich im März zur OP, mir wurde es auch freigestellt.
Nach der OP ging es mit der Parese lediglich son schwammiges Gefühl ist geblieben manchmal zieht es in der Wade oder krippelt.Beim langen sitzen hab ich aber das Ziehen im PO jetzt auch manchmal rechts.
Ab und zu hab ich noch ein taubes Gefühl und muß aufpassen das ich nicht wegknicke.
Mache im Moment Manuelle Therapie und Fango und nehme Medikamente .
Ich habe aber noch Protrusion L4/5 mit Nervenwurzelreizung und Prutrusion L1/2 und L2/3 aber damit kann ich leben.
Die HWS sieht auch nicht besser aus.
Ich mit gleich nach der AHB arbeiten gegangen und gehe auch spazieren was nach einiger Zeit Quattelig aussieht. Allerdings Treppensteigen fällt mir sehr schwer.

LG und dir alles Gute Sonja winke.gif
Elly
Hallo Christiane wink.gif Ich habe dasselbe Problem,Ba-vorfall L5/S1 vor 7 Wo.2 Tage heftige Wadenschmerzen li. nach 10 Asperin Infusion +-Vitamin B (keine Kassenleistung=150 € ) 14 Tage mäßige,dann schmerzfrei.Keine Rückenschmerzen,voll beweglich. A b e r damals,nach einer Woche,wurde der Zeh "schwammiges Gefühl" Hackenstand ging nicht mehr, Laufen "tapsig " aber noch ok.dann Schwäche im Hüftbereich. Beim Laufen und auf diem li. Bein stehen sacke ich einwenig ein.
= also Wackelgang.Am Anfang schnelle Ermüdung und hinsetzen,5 min. Stehen/ Laufen und Pause.
Heute laufe ich stundenlang,im Haus,keine Schmerzen,ab und zu Ameisenlaufengefühl, Beim 400 m Lauf,Besuch zum Nachbar,( ich hab mir einen Gehwagen besorgt,das Rumgewackel ging mir ins Kreuz)auch dieses Schwächegefühl was du hast. Ich konnte mir das nicht erklären ,aber wenn du das auch hast,dann ist das wohl "normal".
Bin immer in neurologischer Kontrolle.Nervenleitmessung am Anfang Vor ca 5 Wochen war grenzwertig ,also keine Op.Vor 2 Wochen wieder Kontrolle ,mit dem Hämmerchen klopfen aufs Knie und innerer Fußbereich,(weiß nicht wie das sonst heißt ) Neurologin meint,ist noch ok. Heilung 3 Mon.Umfrage im Internet ergab .Viele wurden wieder ok, kann aber auch bis zum bis 1/2 Jahr dauern. 2 behilten diese Schwäche. Nervenregeneration braucht lange ,je älter man ist um so länger.Gehe gleich wieder zur Neurologin,freie Sprechstunde, frage auch immer nach den Folgen ,Op,oder nicht. A b e r lies mal , Op.ist auch nicht der Hit, wieviele haben hinterher noch Probleme, was wir jetzt haben wissen wir,ich meine für mich ist das noch akzeptabel ,keine S c h m e r z e n . Und die Hoffnung es kann noch was werden. Ich weiß nicht wie alt du bist , Ich 57 bin nicht berufstätig. Ich berichte dir heute Abend vom Arztbesuch muß jetzt los. Gruß von Elly
tilda
Liebe Josie, liebe Sonja, liebe Elly,

vielen Dank für Eure Berichte.
Josie, hattest Du die Parese erst seit deinem Reha-Aufenthalt?
Sonja, wie alt war dein Bandscheibenvorfall als du operiert wurdest?
Elly, wo hast Du denn umgefragt, wie lange es braucht bis sich der Nerv erholt und wie lange es braucht bis der Fußmuskel wieder gut funktioniert?
Ich denke mal, bei mir handelt es sich auch um eine Parese . Beim Neurologen steht dahinter in Klammern KG4, weiß jemand was das bedeutet?
Wo genau liegt denn der Unterschied zwischen Parese und Schwäche?
Der Neurologe meinte gestern, da keine Zeichen einer höhergradigen Schädigung der Wurzel S1 bestehen und die Amplituden-Werte mittlerweile rechts und links fast gleich sind, sei eine OP nicht unbedingt notwendig, solange man persönlich damit leben kann.
Ich kann ja auch bei kleinen Wegen ganz normal gehen, nur bei längeren Strecken muss ich mich darauf konzentrieren, dass ich abrolle, und irgendwann verlassen mich dann die Kräfte und ich rolle nicht mehr richtig ab. Ich komme mit etwas Konzentration aus dem Stand etwa 2 cm mit der Ferse hoch. Aber das ist alles nicht vergleichbar mit meinem gesunden linken Fuß, z.B. Hickeln rechts ist undenkbar.
Der NC befand Mitte August ich sollte mich operieren lassen. Auf seinem Bericht steht dahinter in Klammern G57.3, was könnte das heißen? Ich wollte mich schon fast dem Schicksal der OP ergeben, bin dann aber kurz darauf zu einem mir empfohlenen Krankengymnast und Osteopath, der meinte, ich solle mich auf keinen Fall operieren lassen, mir ginge es doch relativ gut, bei einer Operation könne es noch schlimmer kommen, und mit etwas Zeit und Mut bekämen wir die Parese beim Fußsenken und die Schmerzen beim Beugen weg. Er meinte auch, der Übergang zwischen Lendenwirbel und Kreuzbein sei bei mir nicht geschwungen, sondern ziemlich kantig, da könnte mir nach einer OP erneut weiteres Bandscheibengewebe rausrutschen. Wir müssten versuchen, die Wirbelsäule in eine bessere Form zu bekommen. Also, habe ich die OP abgesagt.
Nur bin ich mir immer noch nicht sicher, dass ich es wirklich mit Krankengymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Osteopathie und ein bisschen mehr Zeit schaffe, problemlos zu gehen und auch wieder zu rennen.
Viele, die mich sehen, sagen „Du bist doch schon wieder recht munter, das geht bestimmt ohne OP weg“. Nach außen sieht es (solange ich nicht rennen oder schnell gehen muss) also ganz gut aus, ich denke, der Bewegungsgang ist ausgeglichen, aber es ist halt auch sehr anstrengend und eben nicht ganz ok, und ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass ich wieder fast so beweglich werde wie zuvor. Ich bin doch erst 40 und will noch einige Jahre rumlaufen. Außerdem habe ich 3 Kinder, die jüngste ist 7, da muss man doch auch noch mal rennen können!
Kann es sein, dass man mit einer Fußsenkerschwäche besser laufen kann als mit einer Fußheberschwäche? Bisher bin ich nicht gestolpert.

Ich wünsche Euch alles Gute!
Liebe Grüße
Christiane
Elly
Hallo Christiane wink.gif hatte gerade einen ganz langen Brief getippt (bin nicht so schnell -2 Finger ) u n d
traurig2.gif das abschicken klappte irgentwie nicht,auf jeden Fall er ist weg,Ich bin müde,versuche es morgen nochmal winke.gif Elly
sonni
Hallo Christiane, wink.gif
Wie alt der BSV war kann ich eigentlich garnicht genau sagen.
Ich habe eher Probleme mit der HWS gehabt .Vor 5 Jahren wurden dort 2 Prolapse festgestellt.Es sind jetz nur noch Protrusionen die haben sich zurück gebildet.Habe immer Therapie und Medikamente bekommen und wenn was im Rücken war wurde die Manuelle Therapie auch dort gemacht.

Bei mir ist der BSV exkaliert wo ich wegen einer Posttraumatischen Belastungsstöhrung im BG krankenhaus war. Ich habe dort zuviel Sport gemacht.

Am 6.2.10 wurde es so schlimm bis zur OP hat es dann noch bis zum 22.3. gedauert.Ich hatte solche Schmerzen das ich am liebsten sämtliche Pillen geschluckt hätte. heul.gif

Ich hatte kein Gefühl mehr im Fuß die Zehe waren taub man hätte dort mich stechen können ich hätte es noch nicht mal gemerkt.Auch konnte ich gar nicht mehr Laufen ,da zu der Zeit ja sehr viel Schnee lag war jeder Weg zum Arzt ne Qual.
Im Moment sind die Beschwerden auszuhalten im Gegensatz zu vorher,obwohl es mich doch behindert. Die Zehen kann ich immer noch nicht ganz hochziehen.Mich nervt es am meisten das ich jetzt gesunde Schuhe tragen muß hatte vorher immer hohe an.
Gestern nach der Manuellen Therapie gings mal wieder nicht so gut ich lief wie auf nen Schwamm und es war sehr anstrengend .Ich hab immer noch Angst das es schlimmer wird und ich umknicke.Hab dann meine Tabletten reingezogen und hingelegt.
Bin bei ner Schmerzärztin wenn die Medis nicht helfen werd ich mir nen Generator einsetzen lassen da ich nicht mit noch stärkerin Medis Arbeiten kann.
Die Fußheberschwäche geht meistens zurück kann aber auch bleiben es braucht Zeit bis alles verheilt.Eine Garantie gibt es leider nicht .
Ich würde mich auch nur Operieren lassen wenn gar nichts mehr geht und die Schmerzen unerträglich sind.

Die Nummern und Buchstaben sind das Kürzel für die Diagnose das stand auf den Auszahlungsschein wenigstens auch bei mir drauf.Da hat die Krankenkasse drüber Abgerechnet.

LG SONJA winke.gif
josie
Zitat
Josie, hattest Du die Parese erst seit deinem Reha-Aufenthalt?

Hallo Christiane!
Ich hatte schon in der Reha, also vor Op Probleme, damals war es eine Schwäche, die sich langsam, aber sicher zu einer kompletten Parese ausgewachsen hat.
Zitat
Wo genau liegt denn der Unterschied zwischen Parese und Schwäche?


Bei einer Parese/Lähmung geht gar nichts mehr, deine Beschreibung von dir paßt aber eher zu einer Schwäche:
Zitat
ch kann ja auch bei kleinen Wegen ganz normal gehen, nur bei längeren Strecken muss ich mich darauf konzentrieren, dass ich abrolle, und irgendwann verlassen mich dann die Kräfte und ich rolle nicht mehr richtig ab

Je länger Du unterwegs bist, umso mehr mußt Du aufpassen, daß Du richtig abrollst.

Zitat
Kann es sein, dass man mit einer Fußsenkerschwäche besser laufen kann als mit einer Fußheberschwäche? Bisher bin ich nicht gestolpert.

Ich habe massive Probleme mit der Fußheberparese, die Senkerparese fällt mir im Vergleich dazu kaum auf. Ganz schlimm sind Kopfsteinpflaster, eigentlich jedes unebene Gelände, da bin ich schon oft auf der Nase gelegen. Mein Problem ist einfach, daß ich mit dieser Peronaeusschiene/ Heidelberger Schiene nicht zurecht komme, wenn ich die anziehe, dann habe ich innerhelb kürzester Zeit heftige Probleme mit der Achillessehne und diese Sehenentündungen sind auch nichts schönes traurig2.gif

Deshalb habe ich meistens keine Schiene mehr an und d.h., daß ich beim Laufen immer das Knie anziehen muß, damit ich nicht mit der Fußspitze hängenbleibe traurig2.gif
Diese Ziffern, die dein Arzt schreibt, sind Diagnoseschlüssel, für die Abrechnung mit der KK.
Nicoletta74
Hallo Christiane,
ich bin vor 6 Monaten L5/S1 operiert worden. OP-Indikation war zu dem Zeitpunkt eine Fusssenkerparese KG 4 (das bedeutet Kraftgrad). Ich konnte nicht mehr richtig abrollen, humpelte, wodurch das Sprunggelenk weh tat und mein Knie knickte komisch nach innen weg. Schmerzen hatte ich vor der OP nicht mehr. Die Parese bestand zum OP-zeitpunkt bei mir 4 Wochen und mein Neurochirurg riet mir zur OP, da die Wahrscheinlichkeit, den Nerv noch zu retten eben grösser ist, wenn man recht früh operiert. Ich muss sagen, ich habe mich sehr schnell dazu entschieden, da ich mir auch sagte, mit 35 will ich nicht den Rest meiner Tage so daher kommen und da mein BSV einen grossen Sequester hatte, meinte der NC, dass das von alleine nicht weggehen kann. Ich habe also konservativ gar nichts probiert, da die Parese recht schnell aufgetreten ist. Die OP war im Februar und 10 Tage nach der OP konnte ich wieder auf den Zehen laufen. Der Einbeinzehenstand ist auch heute noch etwas mühsam, gelang mir aber nach ca. 4 Monaten. Geduld muss man auf jeden Fall mitbringen, aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und froh, dass ich mich schnell operieren liess. Ich kann hier nur für mich sprechen, die Entscheidung war trotzdem ein grosser Schritt.
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!
Liebe Grüsse von Nicole
Elly
hallo Christiane wink.gif So ,hier bin ich wieder.Kannst du dir das vorstellen ,ich sitz hier schon wieder seit 6 Uhr davor,am Schreiben ,lesen suchen,informieren.Ich wollte eigentlich schon längst beim Sport sein.Die Hausarbeit wartet auch.=die Nachteile,a b e r es gibt auch Vorteile,man vergißt das Essen ,vor allen Dingen abends,kennst du das,schön gemutlich vor dem Fernseher, und dann überlegste ,wo hab frage.gif ich denn noch was "Schönes "..Dieses Schreiben lenkt mich von dem " Schönen " ab ,und
"die Figur hält " So nun aber zum Thema.Also diese Zahlen= Diagnoseschlüssel sind für die Abrechnung,
aber du wolltest bestimmt wissen,was die über dein Krankheitsbild aussagen.Da hatte ich mal eine Seite auf der das ganz gut beschrieben wurde,muß noch mal suchen.( ich meine es war auf meiner Krankenkassenseite z.B AOK - Diagnosefinder /auch bei" netdoktor" = eine gutes Gesundheitsseite,war ich grade drin,konnte aber nur e i n e n Begriff erlesen. Vielleicht kann uns ein anderer weiterhelfen ,
ich such mal weiter..
So nun zum Arztbesuch,natürlich kam ich zu spät,Nebel Straßenverkehr- Katastrophe,a b e r es klappte .andere hatten dasselbe Problem. Da saß eine junge Frau im Rollstuhl,wir kamen ins Gespräch, seit 4 Jahren sitzt sie da,du ,ich fühlte mich, g e s u n d . Meine Nervenleitung ( Knie-Fuß ) wurde nochmal gemessen und meine Ärztin riet mir vor einer Op. ab.Mein Zeh ist nicht ganz gefühllos,(hast du eigentlich Gefühl in der Hacke )mit dieser Fußheberschwäche komm ich eigentlich gut zurecht (noch nicht gestolpert),ich bekomme ihn auch schon wieder ein bißchen hoch . Am Anfang ging ja gar nichts.Die Kraft in der Hüfte ist gleichbleibend.Ich sacke ja nicht ganz weg,also ist es eine Schwäche ( hat Josi sehr gut erklärt)
Nach den Heilungsaussichten (Fuß )habe ich gegoogelt, Alle möglichen Leute gefragt ( ich war überrascht wieviel schon einen Bv.hatten mil Lähmung und man sieht heute nichts mehr.Aber a l l e
sagten ,man braucht Geduld 3-6 Mon. 2 behielten die Lähmung ,können damit aber gut leben.Das du genervt bist ,Fam. K i n d e r ,viel Arbeit ,verstehe ich ,aber denk mal ,eine Op frage.gif ,was du jetz hast weißt du. Was daraus wird weißt du nicht. So für heute erst mal winke.gif Gruß von Elly

J o s i wink.gif kannst du mir mal schrittweise erklären frage.gif Wie bekomme ich diese Zitate in den Text,
bin noch nicht so fit mit dem Umgang am PC. Danke klatsch.gif
Seiten: 1, 2
Dies ist eine "Lo-Fi"-Version unseres Inhalts. Zur kompletten Version mit mehr Informationen, Formatierungen und Bildern bitte hier klicken .
Invision Power Board © 2001-2025 Invision Power Services, Inc.
Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter