Heute schreibe ich für meine Mutter, da sie seit ca 4 Wochen schmerzen im linken Bein hat (Vorgeschichte sie hat beidseitig Kniearthrose mittelern Stadium)!
Nachdem sie endlich im MRT war ging der Ärztemarathon erst richtig los!
Bis jetzt hat uns keiner den Befund erklärt nur kurz mitgeteilt, das sie ein leichten Bandscheibenvorfall hätte, aber ihn nicht richtig deuten könnten.
Bitte könnt ihr mir weiterhelfen. Ich bin dran das sie so schnell wie es geht zum Neurochirug kommt, aber bis dahin wäre ich bzw. wir für jeden Ratschlag etc offen
Ich bzw.wir sind echt schon verzweifelt.
[B]Ich sage schon im vorraus, weil ich aus Erfahrung weiss, dass hier meistens immer geholfen wird! Danke!!![/B]
Befund!
Regelrechte Wirbelkörperstellung, Teils, kleinere , teils mittelggroße osteophythäre Randkonturenausziehung der Wirbelkörper. Einzelene Grund- und Decknplatten sind unregelmäßig. Bis auf eine diskrete Ödembildung im Bereich der Grundplatte des LWK5 regelrechtes Knochenmarksignal.Spinalkanal normal weit. Regelrechte Darstellung des Conis mrduliarias und der Kauda equina. Bei LW1/LW2 und LW2/LW3 gering bei LW3/LW4 und LW4/LW5 mäßig ausgeprägtes breitbasige Bandscheibenverwölbung. Bei LW5/SW5 mäßig ausgeprägete paramediane Bandscheibenverwölbng. Nach caudal zunehmende mäßige bis deutliche ausgeprägte Deformierungen und Hypertrophien der kleinen Zwischengelenke!
Bei LW1/LW2 und LW2 /LW3 gering ausgepägte bei LW3/LW4 und LW4/LW5 mäßige ausgeprägte breitbasige Protrusion,jeweils ohne signiffikante Kömpression nervaler Strukuren.. Bei LW5/SW1 kräfitge breitbasige Protrusion mit einer kleinen rects paramedianen Prolapskomponente. Hier besteht kein Kontakt zu beiden Nervenwurzel L5 und S1, wobei eine signifikante Verdrängung oder Kompression nicht erkenbar ist!
Danke danke!
LG
Dunja


