ich stehe derzeit vor der Entscheidung Bandscheiben OP ja oder nein!
Mein Befund:
Chondrose C4/5 Prolapsbildung und minimale Perlottement des Myelons, aggraviert durch die gleichzeitige Streckhaltung ohne relevante
Neuroforaminostenose.
Deutliche Ostechondrose C6/7 mt einer knöchern gedeckten Prolapsbildung, Tangierung des Myelons bei massiver ossärer Neuroformatinostenose rechts, höhergradig links.
erste Beschwerden 2003, CT-gesteuerte Infiltration 2006, weitere CT-gesteuerte Infiltration im April 2010
vor der Infiltration einschlafen der Hände beim Hinlegen beidseits, rechts massiver, starke Schwellung der Finger.
konservative Behandnlung Akkupunktur, Ostheopath, Physiotherapie - physikalisch Therapie (Massagen Horror!!) - ausgeschöpft.
Nachem meine restliche Wirbelsäule auch nicht ganz ok ist
Chondrose und Protusion Th 7 bis 10, Protusion L4 bis S1
werde ich wohl mit Schmerzfreiheit nicht mehr rechnen können.
Eigentlich müsste mein Befund ja nur für eine OP sprechen, ich habe aber trotzdem Angst vor der Entscheidung!
Vielleicht können ein paar Zeilen von Euch zur "Entscheidungsfindung" beitragen

Danke schon einmal!
Liebe Grüße
Wassermannfrau