Hallo zusammen,
habe mich schon seit einiger Zeit in eurem Forum versucht schlau zu machen, aber komme nicht weiter:((
Nachdem ich seit ca. 3 Jahren immer stärkere Schmerzen und Probleme habe, schlägt mir mein NC nun eine OP vor, vorallem um den "Leidensdruck" weg zunehmen.
Hier meine Diagnosen:
Knöcherne Foramenstenosierung L5/S1 bds. bei fortgeschrittener Osteochondrose, mediane Protrusion L4/5 u. L5/S1; Discogene NFS L4/5 bds. Nervenwurzelkompression S1 rechts;
nebenbei wurde noch festgestellt:
Chondrose C3/4,C4/5, sinistrolaterale Protrusion C6/7, leichtgradige NFS C5/6 u. C6/7 links im Rahmen einer Facettenarthrose, leichtgradige linkskonvexe skoliotische Seitverbiegung der HWS,
Meine "Rückenprobleme" wurde durch eine Teilversteifung des linken Handgelenks, (wg starker Arthrose durchgeführt) immer schlimmer. Ich kann mit den linken Hand kaum etwas heben, bzw tragen, so dass ich halt alles über die rechte Seite hebe und schleppe. Ich weiß total falsch aber geht ja nicht anders.
Habe für nächste Woche einen Termin ür die stationäre Aufnahme, zunächst sollen Spritzen für eine Wurzelblokade gesetzt werden, die Anzeigen würden ob eine OP erfolgreich wäre. Habe im Juni bei stationärem Aufenthalt schon Infiltrationen und eine PDA bekommen und das alles hat 2.4 Tage geholfen. Nun wieder Kribbeln und Schmerzen vom Po bis zum Fuß ect. Treppen gehen schwierig.
Bei meiner Nachfrage was denn bei der OP gemacht wird, sprach er von Ausräumen und abtrennen der Nervenspitzen. Erfolg bis 90 %. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich gestern so geschockt war, dass ich nicht weiter nachgefragt habe. Was ist dass den nun für eine OP und soll ich die wirklich machen??
Hinzu kommt, dass das Klinikum Duisburg bei Klinikbewertung.de verdammt schlewcht wegkommt. Bin jetzt total unsicher,
hat jemand einen Rat oder blickt durch,
sorry das ich so konfus geschrieben habe, aber alles geht auf einmal durch den Kopf und leider kann ich nicht gut sitzen sodass ich halb im stehen schreibe,
lg Sethos