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Komplette Version wirbel immer ausgerenkt?

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silvia63
hallo, keine ahnung ob ich hier richtig bin.
seit 2 Jahren leide ich unter Rückenschmerzen. Festgestellt wurde nachdem ich meinen rechten Arm vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte ein Bandscheibenvorfall HWS c3/4. Behandlung Physiotherapie. Den Arm kann ich wieder bewegen, aber ich habe noch bei bestimmten Bewegungen Schmerzen im Schulterbereich. Auch habe ich difuse Schmerzen im oberen BWSbereich und das jeden Tag. Ich kann nicht einmal mehr Wäsche zusammenlegen ohne sofort Schmerzen zu bekommen. Meinen Job (400 euro Kasse) 14 stunden die Woche musste ich wegen der ständigen Schmerzen schon aufgeben.
ich bin zuerst beim Chiroprktiker in Behandlung gewesen, jetzt beim Orthopäden. Jedesmal wenn ich dort hingehe, werde ich an 3 stellen eingerenkt, bisher 5 mal. sobald ich dann aufstehe von der liege, merke ich das im mittleren Lendenwirbelbereich wieder was nicht ok ist. Die Schmerzen werde 2 Tage weniger, sind dann aber wieder da und das seit 2 Jahren!
inzwischen bin ich richtig zermürbt von den Schmerzen. ich habe mir jetzt einen Termin in der Lubinus-klinik geben lassen. mal schauen was die sagen. Vielleicht wird da ja mal richtig untersucht und eine dianose gestellt und ich werde die Schmerzen endlich mal los. schmerzmittel gehören inzwischen zu meinem alltag und helfen auch nicht wirklich mehr.
wisst ihr rat?

liebe grüße silvia
parvus
Hallole und willkommen im Forum winke.gif

das liest sich alles sehr komplex, da Du alle WS-Regionen ansprichst.

Wie wurde denn der BSV C3/4 in der HWS festgestellt, hat man dazu ein MRT angefertigt?
wie lange wurde hier physiotherapeutisch gearbeitet und machst Du selber daheim Deine Übungen?

Das mit dem Einrenken würde ich mal unterlassen nein.gif , dabei werden, wenn es zu oft passiert, die Bänder und Sehnen überlastet und könnten, so wie man ein Gummiband immer in Dehnung hält, dann schlapp machen zwinker.gif

Ausserdem sollte in solcher Form nicht manipuliert werden, solange man eh keine bildgebende Diagnostik betrieben hat.

Was ist also aktuell in der gesamten WS los, das muss nun herausgefunden werden, um überhaupt therapeutisch ansetzen zu können. Vielleicht wird man in der Klinik jetzt intensive Diagnostik betreiben, bestehe bitte auch darauf!

Hast Du auch weitere Körperschmerzen, dann sollte man auch auf Fibromyalgie untersuchen zwinker.gif

Alles Gute winke.gif parvus
silvia63
hi
ja es wurde ein mrt angefertigt. bislang versuche ich meinen rücken mit einem speziellem rückentraining (seit 1 Jahr) zu stärken. was wenig bringt.
lg
silvia
parvus
Hallole winke.gif

das Rückentraining auch weiter machen in dem Maß wie es Dir erträglich ist.

MRT wurde wohl nur für die HWS gemacht, daher sollten auch die anderen Abschnitte ggf. einmal abgeklärt werden.
Wie gesagt, vielleicht auch eine Fribomyalgie einmal abklären lassen.

Hat man auch einmal das Blut untersucht?

Wirst wohl auf die Untersuchungen in der Klinik hoffen müssen. kinnkratz.gif

Alles Gute winke.gif parvus
Katy
Hallo,
dieses "EINRENKEN" ist zwar für den Moment mal sehr nützlich, aber auf länger gesehen bringt es nichts. nein.gif
Ich hab es auch gemacht, weil mir vor der BSV-Op regelmäßig alle 3-4 Monate 3-4 Wirbel rausgesprungen waren und ich nicht wußte, wie ich mich drehen und wenden sollte, bin dann auch immer zum Chiropraktiker zum einrenken. Aber die Schmerzlinderung war nur von kurzer Dauer und irgendwann war es halt dann auch ein böser BSV und dann war nix mehr zum einrenken, da gab´s nur noch die Not-Op innerhalb von 2 std. heul.gif Fand ich auch nicht so prickelnd.
Aber mein NC sagt, ich sollte das mal ganz schön BLEIBEN LASSEN mit dem EINRENKEN. hammer.gif
In diesem Sinne, euch allen ein schönes Wochenende.
Lg Katy
silvia63
hi,
ich finde das einrenken auch nicht grade prickelnd. zumal daher mein bandscheibenvorfall rührt. seit 20 jahren wurde das in abstäden immer wieder gemacht. die quittung hab ich bekommen. (vorfall hws)
an sport ist im moment nicht zu denken, die schmerzen sind einfach zu stark. dann kann ich mich für den rest des tages hinlegen, das bringt zumindest ein wenig entlastung. die schmerzen im rücken fingen auch erst nach dem Hws-vorfall so schlimm an. wie gesagt das ist jetzt 2 jahre her.
ich habe die schmerzen auch ausschliesslich im rücken. die kleine bewegungseinschränkung mit kleinem schmerz in der schulter (blieb nach dem HWS-vorfall) kann ich leicht verkraften.
liebe grüße und dir auch ein nettes WE
silvia
silvia63
hallo wink.gif

am mittwoch termin in der lubinusklinik zur ambulanten sprechstunde bekommen. vielleicht können mir die Ärtzte da ja weiterhelfen.
die hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
ich werde euch dann berichten

lg
silvia
silvia63
nabend zusammen.

hier wie versprochen ein vorläufer bericht nach der untersuchung bei prof.dr.hopf in der lubinus-klinik:

Skoliose der wirbelsäule, dazu vermutlich bandscheibenvorfall lws, der sich aber von den schmerzen her kaum bemerkbar macht. sehr viel schlimmer sind die schmerzen durch die verkrümmung.
am montag wird ein erneut ein mrt gemacht, diesmal lws.
frage: kann man die verkrümmung operativ beseitigen? welche risiken bestehen? sind die schmerzen danach weg?
ich bin durch die schmerzen, die ja schon 2 jahre anhalten echt schon zermürbt.
vielleicht wisst ihr ja ein wenig aus eigener erfahrung.

lg
silvia


silvia63
wink.gif guten morgen bandis

vielen dank für die zahlreichen antworten zu meinen post`s.
ich dachte ich könnte hier ein wenig hilfe finden, dies scheint aber leider nicht so zu sein.
ich wünsche allen die "rücken" haben gute besserung.

gruß
silvia
silvia63
liebe forenadmins,
leider habt ihr vergessen zu schreiben wie man sich hier wieder abmelden kann, oder ich habe es nicht gefunden.
ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr mir dabei helfen könntet.
lg
silvia
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