Hallo ihr Lieben,

hätte nie gedacht das ich hier lande aber jetzt ist es so weit.
Und da Ärzte selten Klartext reden hoffe ich dass es hier vllt einer mit mir tut.

Ich hab heute mein MRT hinter mir, da ich seid mehreren Wochen wieder mal Rückenschmerzen habe.

Ich leide seid ca 5 Jahren unter immer wiederkehrenden Rückenschmerzen. Oft schießt es mir auch richtig ins Kreuz, so dass ich nicht atmen kann und mich egal wo ich bin auf den Boden legen muss bis sich dass wieder entspannt. Daraufhin kann ich mich oft wochenlang nicht richtig rühren, wie wenn meine Muskeln total dicht machen würden. (wie Besen im Ar***)

Ich bin immer wieder beim einrenken da mein Orthopäde gleichzeitig Chiropraktiker ist. In der Brustwirbelsäule funktioniert das 1a und ich gehe beschwerdefrei heim doch meine LWS wird und wird nicht.
Vor ca 4 Wochen wurde ich gespritzt mit Cortison da es hieß der Ischiasnerv (alles wissenden entschuldigt falls falsch) wäre entzündet.
Darauf hin wurde es massiv schlimmer, ich konnt emich nicht mehr rühren, sitzen in der Arbeit war die Hölle.

Und das allerschlimmste, ich kann nicht mehr reiten.
Ihr müsst wissen mein ganzes Leben dreht sich nur um die 4 Beiner. Ich reite jeden Tag mind. 3 Pferde, bin ein sehr sportlicher Mensch, jogge für mein leben gern und ohne täglich 4 Stunden ausgleich zum Büro drehe ich durch.
Ich MUSS mich bewegen, und sei es nur 3 Stunden Pferde durch die gegen zu führen, egal.
Früher hat mir reiten sehr geholfen, dadurch war ich den restlichen Tag beschwerdefrei.
Zudem muss ich noch sagen wenn ich liege hab ich gar keine Probleme.

Vor zwei wochen wurde geröngt, mein Arzt wirkte nicht gerade zufrieden und erklärte mir meine wirbelsäule würde sich leicht nach innen drehen.. und dann meinte sie schnellst möglichst MRT...!
Das machte mir schon sorgen..

Doch wie gesagt, jetzt kann ich nicht mal mehr auf den Pferderücken... bzw. ich traue mich nicht.
Ich hab Angst ich mache noch mehr kaputt.
Mein Reitlehrer meinte ich müsse vorsichtig sein (er mäkelt schon lange an meiner unbeweglichkeit im becken und LWS und hat mich gezwungen ich soll noch mal zum arzt)

Ich stell jetzt hier mal meine MRT Bilder ein..

die heute im MRT meinten Bandscheibenvorwölbung 3x .
Und dann kam noch der Satz "Und über den rest reden Sie mit Ihrem Arzt"

Über welchen rest???
Und was bedeutet für mich diese angebliche Vorwölbung?
Kriegt man das hin? Wenn ja wie?
Darf ich mich bewegen??

Keine Sorge ich geh nicht joggen aber darf ich reiten?
Welche Chancen hab ich dass das kein Bandscheibenvorfall wird?

Ich hab jetzt schon ewig gegoogelt und geschaut... aber ich werd nicht schlau...

aber jetzt hier mal meine MRT Bilder

Hallo Cooki,

willkomen im Forum.

mit deinen Problemen solltest du zu einem Neurochirurg gehen.

Das Einrenken solltest du auf keinen Fall noch mal machen lassen.

Edit,
bitte nicht zuviele, nur die wichtigen.

Moin moin Reiterin,
bitte nicht ganz Serien von Bildern einsetzen, ausserdem bitte vorher bearbeiten
und auf normale Bildschirmgrösse anpassen.

Danke Harro

sry dachte die wären kleiner....

also was sagen die profis...?

Hallo!
Im linken Bild sieht man aber doch schon einiges!
Die Bandscheiben treten deutlich hervor !
Von unten gesehen: L5-S1 Ok, L4-L5 Aua, L3-L4 Aua!
Sorry, für meine deletantische Ausdrucksweise, aber ich bin noch neu hier und kein Arzt!
Dagegen sieht meine Wirbelsäule ja noch gut aus!
Also mit reiten und joggen ist es wohl vorbei!
Aber das kann Dir hier niemand sagen!

Dein Arzt muß/wird Dir jetzt etwas sagen!

Lass Deinen Kopf nicht hängen!

Hallo Cookie

Ich bin bei L5/S1 versteift, habe an L4/5 einen Vorfall, einen Gleitwirbel, Cervico-brachialsyndrom chronisches Schmerzsyndrom, laufe an Krücken, nehme starke Schmerzmittel....

und REITE!!!!!

Nicht mehr in dem Umfang wie früher, ich musste ziemlich reduzieren, täglich kann ich nicht mehr aufs Pferd und ich kann leider auch nur noch ca 1 Stunde schmerzfrei auf dem Pferd sitzen (dann fängt mein Kreuzbein an zu meckern... auf einem normalen Stuhl mault es schon nach wenigen Minuten), aber ich kann noch reiten!!!
Sowohl mein Neurochirurg als auch mein Schmerztherapeut befürworten das Reiten - allerdings eben mit Einschränkungen. Viel Schritt reiten, so wenig wie möglich aussitzen und Springen nur mal ein wenig im Gelände.
Aber ich bin froh, dass ich überhaupt noch aufs Pferd kann, denn vor 2 Jahren - nach meiner Versteifung, die leider nicht den Erfolg hatte, den ich mir erhofft hatte - sah es so aus, als könnte ich mein Pferd nie wieder reiten.

Für Dich ist jetzt zum einen wichtig, dass Du schleunigst bei einem Neurochirurgen vorstellig wirst und dass Du eine intensive Therapie bekommst, z. B. Krankengymnastik (da ist ganz wichtig, dass Du die Übungen zuhause auch täglich konsequent weitermachst), PRT, Akupunktur, bei Bedarf auch Medikamente.
Zum anderen wirst Du Abstriche machen müssen. Dein Rücken hat Dir sozusagen gesagt, dass es zuviel für ihn ist.
Für Dich bedeutet das - zumindest vorübergehend - keine 3 Pferde mehr am Tag zu reiten, sondern nur noch eines und das dann vlt auch nur alle 2 oder 3 Tage.
Evtl wirst Du auch bei den Gangarten etwas kürzer treten müssen, eben überwiegen Schritt reiten.

Je schneller und intensiver Du jetzt therapiert wirst, je mehr Ruhe Du Deinem Rücken (vorübergehend) gönnst, desto eher kannst Du wieder in den Sattel steigen.
Mit akuten BSV aufs Pferd ist keine gute Idee - hab ich selbst probiert und hatte Schmerzen wie verrückt.
Aber nie mehr reiten - so weit würde ich nicht gehen. Per se ist reiten gut für die Wirbelsäule, denn es ist dynamisches Sitzen, aber irgendwas war Deinem Rücken zuviel.
Leider bedeuten BSV - zumindest vorübergehend - eine Änderung der Lebensumstände.
Man muss Ruhe reinbringen, dem Rücken Erholung gönnen.

Und glaub mir - es geht, dass man kürzer tritt! Für mich änderte sich sozusagen über Nacht mein Leben komplett.
Auf einmal war mein altes Leben nicht mehr möglich und ich musste mich völlig neu orientieren.
Ja, manchmal bin ich noch traurig, dass ich keine Wanderritte mehr gehen kann, weil ich einfach keine 5 Std mehr im Sattel sitzen kann.
Aber ich genieße jetzt jede Minute, die ich mit/auf meinem Pferd verbringe so intensiv wie nie zuvor.
Früher war es selbstverständlich, in den Stall zu fahren und sich aufs Pferd zu setzen - es war alltäglich.
Jetzt ist jeder Ritt ein Fest und ich bin glücklich und zufrieden, dass ich überhaupt wieder reiten kann.

Nimm Deine MRT-Bilder und geh zu einem Neurochirurgen, das ist der Fachmann für Wirbelsäule und Bandscheiben.

Gute Besserung
Lg
Maria

PS: Bei uns Bandis heißt das Zauberwort nicht umsonst Geduld - und diese Geduld musst Du aufbringen, so schwer es auch fällt.

Hallo Cookie,


ich hatte letztes Jahr im Februar einen BSV (LWS) - höllisch schmerzhaft -, dne ich konservativ behandelt habe. Und nach ca. 8 Wochen intensivster Krankengymnastik konnt eich wieder mit dem reiten anfangen. Und dann habe ich im Juni einen schweren Reitunfall gehabt und mir 5 Rückenwirbel gebrochen- da wurde selbst mein reitender Orthopäde ganz schmallippig, was Reiten betraf. ...Der Einzige, der daran geglaubt hat, dass ich wieder auf dem Pferd sitzen werde, war mein Mann. Seit Ende April sitze ich wiede rim Sattel und e sgeht prima. Also, NICHT entmutigen lassen !

Wichtig ist, dass Du einen guten Neurochirugen findets. Und von den Bildern würde ich mich nicht entmutigen lassen - die bildgebende Technik ist nicht nur ein Segen sondern meiner meinung nach auch ein Fluch. Denn die Leute kriegen totale Angst, aber die Dinge, die man auf dem Bild sieht, müssen gar keine Beschwerden verursachen.

Ich habe sowohl meinen BSV als auch meine schwere Rückenverletzung mit (natürlich angeleiteter) Gymnastik und Fitnessstudio in dne Griff bekommen. Du musst nämlich Muskeln aufbauen, und zwar ganz gezielt. Dieser Muskelaufbau geht nicht über Nacht, und auch nicht von 10 Minuten pro Tag; ich habe nach meiner Rückenverletzung in meiner Verzweifelung - ich wollte wieder fit werden, ich wollte auch wieder reiten - 3 Stunden pro Tag trainiert. Das war sehr viel, aber ich wäre auch nachts um den Kirchturm herumgelaufen, wenn das geholfen hätte... Wichtig ist,dass Du Dir spezielle Gymnastik für Deine Schwachstellen zeigen lässt und die musst Du dann genauso diszpliniert durchziehen wie das Reiten. Das Reiten selbst würde ich im akuten Zustand NICHT machen; reiten selbst (im Schritt) ist nicht das Problem, wohl aber das Auf - und Absitzen (wg. Drehbewegung, zukünftig UNBEDINGT mit Hocker). Ausserdem sind abrupte Bewegungen des Pferdes nicht gut, das staucht dne Rücken. Bewegung an sich ist in der Regel gut, mir wurde spazierengehen (flott) ans herz gelegt (da kannst Du Dir ja auch den Gaul unter dne Arm klemmen). Nach meiner beobachtung - ohne jemanden zu nahe zu treten - sind Menschen von natur aus grottenfaul, sprich mangelende Erfolge in der Rückenbehandlung liegen oft daran, dass nicht konsequent am Muskelaufbau gearbeitet wird. Die tägliche Gymnastik muss sowas wie das Zähneputzen werden- einfach Routine. Ihc persönlich schwöre auch auf ein gutes Fitnesstudio, dass kann sehr helfen zum gezielten Muskelaufbau.

Ich selbst habe mir gerade wieder ein Pferd gekauft. Ich habe diesemal auch sehr darauf geachtet, dass es brav ist , um eben die Sturzgefahr zu verringern und auch die Stauchgefahr (Buckeln wäre nicht so gut). Es ist allerdings kein Tölter geworden sondern ein modernes Dressurpony mit weitausgreifenden Bewegungen, die ich zu meinem eigenen Staunen gut sitzen kann( meine reitlehrerin schiebt das gute Sitzen auf meine Rückengymnastik). Für mich ist e sunglaublich, dass ich nach dem letzten Jahr, dass voll von Rückenhorror war, mir wieder ein Pferd kaufen kann. Also, lass nicht dne Kopf hängen, besorg Dir eine gute Physiotherapeutin und pack das > Projekt Rücken > an.


LG

Sabine

Guten Morgen,

vorab muss ich mich für meinen gestrigen hysterieausbruch entschuldigen doch ich habs nicht so ganz glauben können.
Jetzt hab ich eine Nacht drüber gegrübelt und die sache wenigstens schon mal etwas verdaut.

Jetzt hab ich auch den 2ten Kaffee hinter mir und kann mittlerweile klar denken. ;)


Nur mal kurz zu meiner Person um vllt alles etwas verständlicher wirken zu lassen.
Ich bin frische 21.... ;)
Ich muss noch mind. 50 Jahre mit diesem Rücken leben und vor allem mit meinem leben leben.
Reiten ist für mich nicht nur ein Hobby, ich besitze selbst 2 und habe mir vor 1 Jahr erst Nachwuchs gekauft der im Januar eingeritten werden soll. (hahahahaaa).

Deswegen bin ich gestern etwas fertig gewesen nach dem MRT weil von jetzt auf gleich das Leben wies geplant war nicht mehr umsetzbar ist. Wie gesagt, ich bin 21, sportlich, fit, aktiv.
Und jetzt nur noch 21 vorerst.


Aber es beruhigt mich sehr sehr sehr hier reiter zu finden und welche die vor allem weiter reiten.
Vielen Dank @ Sab & Ave.
Das hat mir sehr sehr sehr gut getan dass zu lesen

@Sab: Hocker ist Pflicht, allein für den Pferderücken
(ich gebe ehrlich zu an meinen hab ich noch nie gedacht dabei )
(alles fürs Pferd! ;) )

Naja, das mit dem kirchturm würd ich auch machen. Und wenn einer zu mir sagt schlaf auf einem fuß stehend würd ichs auch tun nur damit es besser wird.
Gestern war ich noch 4 Stunden spazieren....
Ich krieg sonst krämpfe in den füßen und schlaf nicht mehr wenn ich so einen akuten Bewegungsmangel hab.. schrecklich!
Hallo, mein Name ist Cooki ich bin ein Bewegungsholic..

Bitte nicht falsch verstehen, immer nur im angemessenen maß. Ich treibe keinen leistungssport sondern ich bin halt immer immer im stall und schleife pferde mit mir rum oder sitz drauf.
Dementsprechend kann ich nru schwer verstehen wie man einen tag auf der couch verbringen kann

Die Dressurreiterei werd ich wohl an den Nagel hängen müssen...
Fakt ist die Pferde werd cih nicht aufgeben... alternativ steig ich auf Doppellonge und Bodenarbeit um. Schließlich gibt es leute im Rollstuhl die mit Pferden arbeiten... wäre ja gelacht wenn ich das nicht weiter hinkriege.



Montag hab ich meinen Termin beim Orthopäden .... mal sehen wie das weitere vorgehen ist.
Ich möchte auf alle Fälle manuelle Therapie und werde wohl zum ersten mal in meinem Leben einen Arzt so lange nötigen bis er mir dass gibt was ich brauche.

Wie stehen meine Chancen das ganze noch abfangen zu können? Bzw. minimieren?
Tricks?
Und was hilft gegen die Schmerzen außer Voltaren Resinat (Ich liebe euch meine süßen )



Sollte man evtl. eine Kur in betracht ziehen?

Ich sitze im Büro das kommt noch dazu. Ich werd Montag ein Attest v. Arzt holen, ich will auf alle Fälle einen neuen Stuhl und einen höheren Tisch damit ich gestreckter sitze.
Sonst noch vorschläge?
Wie kann ich meinen Büroalltag etwas vereinfachen?
(Langes sitzen ist die Hölle, ich muss stündlich aufstehen und einmal ne runde spazieren gehen...)

Vielen Dank noch mal für die Hilfe...
Dieses Forum ist eine geniale Idee soviel steht fest

Hallo Cookie,


Rückenschmerzen bekämpft man mit einem Bündel von Massnahmen ; es gibt NICHT die einzige, richtige Massnahme. Ich würde mir an deiner Stelle auch ein gutes Buch zu dem Thema besorgen, z.B. >Rückenschmerzen für Dummies> fand ich hilfreich.

Die moderne Medizin geht davon aus, dass Du auf jeden Fall weiter in Bewegung bleiben musst, da eine Schonhaltung auch nix für den Rücken ist. Im akuten Stadium kannst Du auch die sog. Stufenlagerung machen (hinlegen, Beine auf z.B. einen Wäschekorb). Das entlastet die Bandscheiben. Die Hauptsache abe rist - wie schon gesagt - spezielle Rückengymnastik, die Du Dir zeigen lassen musst. Und dann besorg` Dir für zu hause eine Gymnastikmatte und mach´die Übungen. Ich persönlich halte nichts von Schmerzmitteln und habe meine Schmerzen mit Akupunktur bekämpft, was gut funktioniert hat.

Zum Sitzen ; hier ist das Prinzip <Zappelphilipp> angesagt. Das heisst, dass Du in Bewegung bleiben musst (dynamisches Sitzen). Es gibt tolle speziell Büromöbel , ich sitze gerade auf so einem Wackelstuhl, der grosse Klasse ist. Ersatzweise tut es auch (für kürzere Zeiten, nicht für einen ganzen Tag) ein Pezziball. Solange Du sowas nicht hast, immer wieder aufstehen. Nicht länger als 20 Minuten Sitzen am Stück. Das Sitzen ist das Schwierigste, deshalb musst Du da Bewegung reinbringen.

Falls Du übergewichtig bist, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt , das Gewicht zu reduzieren.

Du brauchst bei Rückensachen GEDULD und darfst dabei nicht die Disziplin verlieren, Deine Übungen zu machen. Muskelaufbau ist das Allerwichtigste .Du wirst diese Übungen Dein Leben lang machen müssen, wenn Du beschwerdefrei werden und bleiben willst. Du wirst da zukünftig immer dran bleiben müssen.

Ob das Reiten schädlich ist, da scheiden sich die Geister. Mein Ortopäde hält es für gut. Klar ist, dass bestimmte sachen mit Vorsicht zu betrachten sind - Springen halte ich für nicht gut, zuviele Erschütterungen. Auch das Einreiten Deines jungen Muckis würd eich nicht selbst machen - da sollen andere ihre Knochen und Bandscheiben hinhalten. Das Dressurreiten wird davon abhängen, wie Du sitzt bzw, welche Bewegungen Deine Rösser haben. Feste, den Rücken festhaltende Gäule reite ich unter keinen Umständen mehr. Ausserdem musst Du natürlich sehen, dass Du korrekt sitzt, also mitschwingst und Dich nicht festmachst, denn dann knallen die Erschütterungen auf Deinen Rücken.
Ansonsten würde ich leichttraben. Pferde, die zum wegspringen und Buckeln neigen, würde ich auch meiden.

Ich würde aber den Kopf nicht hängen lassen. Meine Aussichten nach dem Sturz waren wirklich schlecht, alle rollten mit den Augen, wenn ich nach der Möglichkeit des Reitens fragte....Ich habe mich allerdings auch strikt an die Anweisungen, die ich bekam , gehalten. Mein Rücken ist wieder richtig fit, ich bin dank des Trainings ein echtes Muskelpaket geworden. Netterweise sitze ich jetzt auf dem Pferd auch viel elastischer ...

Gute Besserung

Sabine