Im Jahr 2005 hatte ich zuerst Ausfallerscheinungen des rechten Beines, aber nie Schmerzen, als ich mir zum Schluß kochendes Wasser drüberschüttete und nicht merkte und auch die Hände ständig kribbelten, bin ich endlich zum Arzt. Meine Neurologin schickte mich zur Diagnostik ins Krankenhaus, dort wurde mit gesagt, dass die Bandscheibe zw. HWK 5 und 6 geshädigt ist und unbeingt operiert werden müsste, da die Gefahr der Querschnittslähmung sehr groß ist. Nach langem überlegen willligte ich ein und ich bekam eine Bandschei e aus Titan.
Am Anfang schien alles gut u gehen, da das Kribbeln in den Händen weg war. Mit dem Bein sagte man mir ich müsste geduld haben. Man beachte ich hatte bis dato nie Schmeren.
Im Sommer 2006 knickten mir beim Laufen, dann einfach di Beine weg und im Herbst vielen die Hände aus und ich bekam häufig stechende Schmerzen im Hinterkopf. Ich ging zur Diagnostik ins Krankenhaus, aber aufgrund des Metalls konnte keine genaue Diagnose erstellet werden. Die Ärzte äußerten den Verdacht der zervikalen Myhleopathie. Im Frühjahr 2007 ging ich zum Myhleo-CT und es wurde ein Kontrastmittelabbruch in Höhe HWK 4/5 festgestellt. Aber bis auf die Klinik die mich das erste mal operiert hatte rieten mir alle von einem weiteren OP ab.
Ständig gab es eine Verschlechterung meines Befundes. Meine Hände und Arme Kribbeln, Schlafen ein und sind kraftlos. Meine Beine vor allem mein rechtes wollen nicht so wie ich will. Kein Arzt kann mir richtig helfen.
Seit Anfang diesen Jahres habe ich nn ständig starke Shmerzen im Nacken, Schultern, Armen und Händen. Im Hinterkopf baut sich ein extremer Druck auf. Mir ist Schwindelig und wird schwarz vor Augen. Es ist verdammt schwer den Händen zu sagen, was sie tun sollen. (Kann mit rechts nicht mehr trinken oder Schneiden) Meine Ärztin meinte dass ich eine Schmerzmittelpumpfe bräuchte, aber das lehnte ich ab. Momentan nehe ich zweimal täglich die volle Dosis Tramgit 200 und habe 2x wöchentlich Physiotherapie.
Jetzt war ich erneut beim CT und es gab folgende Diagnose:
HWK 4/5
1. vertikales Aufbrauchen des perimedullären Liquorsaumes sowie
2. eine mediale Kompression des Myeleons
Weis jemand was dieser Befund heißt und wie man das eventuell behandeln kann?
Danke euch schonmal.