Wie wohl viele hier bin ich über die berühmte Internetsuchmaschine mit dem G vorne dran hier gelandet und habe erst einmal einiges über eure Erfahrungen, Beschwerden und Tips

Vor ca. fünf Wochen bin im mit starken Nackenschmerzen, die über die Schulter in den linken Arm ausstrahlten aufgewacht. Bald danach hat sich eine Taubheit im linken Daumen sowie eine mäßige Kraftlosigkeit im linken Arm eingestellt. Es rollte dann über den Hausarzt bzw. Orthopäden die Untersuchungs- und Behandlungsmaschinerie an:
- Röntgen der HWS
- Neurologe
- MRT
Es wurden dann folgende Befunde erstellt:
Neurologe: C6 Wurzelsyndrom links, mäßige Abschwächung Bizepssehnenreflex und Brachioradialisreflex, mäßige Schwäche der Armbeugung im linken Ellbogengelenk
MRT: sublimentär begrenzte, ausladende bis in den Recessus linksseitig vorragende Protrusionen bei HWK4/5 und HWK5/6, die gemeinsam mit der durch die Spondylarthrose bedingten Einengung der Foramina in beiden Höhen zu einer relativen Einengung führen.
Durch die Physiotherapie (12 Sitzungen, unterstützt durch Akupunktur) bin ich mittlerweile schmerzfrei

Nun meine Fragen:
- besteht noch Chance, daß sich die Protrusionen zurückbilden und den Druck vom Wurzelknoten nehmen? Hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht.
- wie "sicher" sind minimalinvasive Operationen an der HWS? Es beunruhigt mich doch schon sehr. Aussage des Radiologen: "An der LWS ist alles XXL an der HWS XS."
- wer kann mit Erfahrungen mit Operartionen im Raum München geben? Genannt wurden ja schon Harlaching und Bogenhausen.
Danke schon einmal im voraus für eure Hilfe. Liebe Grüße
