nachdem ich mich am Stammtisch schon zurückgemeldet habe, werde ich jetzt mal Peter´s "Erfolgsstory" zum Besten geben.
Am 16.02.04 war ja die Nucleoplasty angesagt. Anschließend durfte ich ihn gleich wieder mit nach Hause nehmen und wir stellten uns auf eine schmerzhafte Anfangszeit nach der OP ein.
Manchmal musste ich ihn zwar schimpfen, aber im großen und ganzen hat er sich an die Ruhe und Schonung gehalten.
So ging es wirklich jeden Tag nur steil aufwärts und wir waren wirklich total happy wegen des Erfolges.
Kaum Schmerzen, super Beweglichkeit und auch die Nachuntersuchung am 9.03.04 war sehr positiv. Schatzi kam mit einem Rezept für KG, Bewegungsbäder und genehmigten Präventionsmaßnahmen vom Arzt zurück.
Am 13./14. 3 waren wir dann auf einem Fest eingeladen. Peter war den ganzen Abend auf den Beinen und hat sogar getanzt. Am nächsten Morgen ein bisschen Schmerzen, aber eigentlich kaum der Rede Wert.
Aber jetzt kommts.
Am Freitag 19.03 die erste KG+Bewegungsbad. Der Therapeut hat eigentlich nur die Schmerzpunkte abgetastet und meinte, er könne die nächsten paar Stunden evtl. Schmerzen haben, aber sonst sei alles ganz ok.
Die nächsten paar Stunden

Am Tag darauf ging der Horror schon los, aber wir hatten immer noch die Hoffnung, das sich das wieder legt.
Die nächste Nacht war schrecklich, jedes Umdrehen im Bett war mit Schmerzensschreien verbunden.
Morgens wollte Peter aufstehen und lag auch schon auf dem Boden. Die Beine haben einfach nachgegeben. Ich half ihm zur Toilette und er legte sich wieder ins Bett.
3 Stunden später derselbe Spaß.
Petra ruft den Sonntagsdienst. Das war ein Fehler
Nachdem ich diesem erzählte welche Medis er hat, fragte er, wofür wir ihn dann überhaupt gerufen hätten.

Anschließend gabs ne fette Tramal-Spritze (toll, nachdem er gerade den Tramal-Entzug hinter sich hatte).
Als Peter etwas schief auf die Spritze schaute, meinte der liebe Doc:
--->Orginalzitat: