Hallo Zusammen,
ich geb Euch erstmal einen kurzen Überblick über meine Diagnosen:
- Blockwirbel L1-L3 und völlige Delordosierung in diesem Bereich
- BSV L4/L5 und L5/S1
- deutliche Facettengelenkshypertrophie
- S1 Wurzelkontaktierung beidseits
- zentrale L5 Wurzelirritation beidseits
- intraforaminale L4 Wurzelirritation beidseits
- deutliche kyphotische LWS Fehlhaltung
Ich habe letztes Jahr schonmal einen OP Vorschlag bekommen!
Der lautete wie folgt:
Es besteht Indikation zur ventro-dorsalen Rekonstruktion der LWS.
In Frage kommen die ventralen Osteotomien im Bereich der Blockwirbelbildung
und in zweiter Sitzung dann dorsale Osteotomien und Rekonstruktion des sagittalen Profils.
Lt. dem Arzt ist das ein schwerer und komplizierter Eingriff der mit einigen Risiken einhergeht!
Deswegen habe ich mich auch bisher davor gedrückt!
Da meine Beschwerden aber trotz unendlicher Therapien nicht besser, sondern eher schlechter
werden war ich jetzt nochmal bei einem Neurologen.
Dieser meinte das eine OP bei mir unvermeidbar sei und hat mich zur Unfallklinik Murnau in die
Neurochirurgie überwiesen. Hab natürlich jetzt mächtig Bammel.
Kann mir jemand von Euch den obigen OP Vorschlag etwas eindeutschen?
Der jetzige Neurologe sagte auch was von Versteifung ist das damit gemeint???
Ich freu mich über jede Antwort und Meinung!!!
LG Blockwirbel81