Hallo an alle Mitleidenden,
langsam weiss ich nicht mehr weiter. 1. Op L4/5 2004, dann Rezidiv Op 2007 und neuer Prolaps und Op L5/S1 auch noch in 2007. Dann zweieinhalb Jahre Schmerzen, verschiedenste Therapien -ambulant und stationaer. Jetzt wieder Op L5/S1. Diagnose : Knoecherne Stenose, Bandcheibenvorfall und extrem viel Narbengewebe. Nach Op 2 Tage schmerzfrei, dann fingen die alten Schmerzen wieder an. Laut Prof. lag nur
eine Irritaion der Nervenwurzel vor, einige Tage Cortison und waehrend der geplanten Reha werde es dann sicher wieder gut. Nach der Entlassungn dann jeden Tag schlimmere Schmerzen. 2 Wochen nach der Op dann MRT, dank sei meinem Orthopaeden! Es zeigte sich eine Ansammlung von Fluessigkeit die vom Op-Bereich bis unter die Haut reichte. Sofort Kontakt mit der Klinik aufgenommen. Stationaere Aufnahme einige Tage spaeter. Op am vergandenen Montag. Leck abgedichtet, es duerfte keine gehirnfluessigkeit mehr auslaufen. Doch am naechsten Tag war der Verband schon wieder durchnaesst. Ab jetzt wurde das aeussere, sichtbare Leck ohne Betaeubung erst mit einem stich dann mit zwei Stichen genaeht und mitm einem Druckverband versorgt Als das alles nichts half und die Kopfschmerzen langsam unertraeglich waren fiel die Entscheidung. Erneute Operation . Die habe ich jetzt hinter, mir darf heute abend , nach einer Woche strammen Liegens das erste Mal wieder aufstehen.
Was mache ich in der Zukunft. Scheinbar wuchert bei mir das Narbengewebe wie Unkraut. Soll jetzt bei der Operation in drei Wochen schon wieder reichlichst nachgewachsen sein. Kennt jemand einen guten Schmerztheapeuten im Raum Duesseldorf?