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Komplette Version mit HWS in 20 Tagen nach Amerika?

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Schwimmflosse
Hallo Bandis!

mir geht es seit meiner selbst verordneten Bewegungstherapie ( Aqua-Jogging) etwas besser. Am 30.04.2004 ist ein10-stündiger Flug nach Amerika gebucht.
Ich bin hin und her gerissen, ob ich den Flug und den anschließenden 3-wöchigen Aufenthalt mit meiner angeschlagene Bandscheibe riskieren kann.
Ich bin noch nicht gesund, fühle mich aber entscheidend besser- und es sind ja noch 20 Tage. Aber wenn sich eine Verschlechterung einstellt- ein Arzbesuch notwendig wird- was dann? Die Auslandsreisekrankenversicherung wird nicht für die Kosten aufkommen.
Verschlechtert ein solcher Flug die Beschwerden?
Hat Jemand im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Erfahrungen mit der Behandlung seiner Beschwerden gemacht?
Helft mir in meiner Entscheidung für oder wider dem Flug!

In Erwartung auf viele hilfreiche Tips grüße ich alle Bandis

Gabi- die Hoffnungsvolle
Thergana
Liebe Gabi,

ich würde den Ausflug nach Amerika nur sekundär von der Bandscheibe abhängig machen. Primär würde ich eher dazu hin tendieren, die anderen Gründe nach vorne zu schieben (Urlaub, Verwandtenbesuch, etc.). Es ist klar, daß Du nach USA-Land für den Notfall Deine gewöhnlichen Medikamente mitnehmen solltest. Die Ratschläge für längeres Autofahren mit nem Bandscheibenvorfall kannst bzw. solltest Du natürlich ebenso fürs Fliegen beherzigen (Kirschkernkissen, TENS-Gerät, etc.). Und ausserdem macht es sehr viel Sinn, einen Auslandskrankenschein nebst privater Reisekrankenversicherung zu besorgen, natürlich nur für den "worst case".

Was Du allerdings nie, nie, nie, nie niemals machen solltest ist: jemanden anderen zu fragen ausser Dich selbst, ob Du nu fliegen sollst oder nicht! Nur Du selbst kannst Dir die Frage beantworten. Fühl und frag mal in Dich hinein, was das innere Gefühl dazu sagt. Und genau daran solltest Du dann Deine Entscheidung fixieren, und an nichts anderes. Ob ausgerechnet am 30.04.2004 die Bandscheibe Ruhe gibt oder lauthals radau macht, das kann noch nicht mal ein Hellseher beurteilen. Das solltest Du immer wissen.

Jetzt bleibt mir nur noch übrig, Dir alles erdenklich Gute für Deine Entscheidung nach Deinem besten Wissen und Gewissen zu wünschen. smilie_up.gif

Liebe Grüße von
Thergana
AROSA
Hallo Gabi!

Ich kann mich Thergana nur anschliessen.
Was dir dein Bauch sagt, ist meistens richtig.
Wünsche dir bald, dass du aus deinem Zwiespalt herauskommst.
Liebe Grüsse
Anette W winke.gif
Schwimmflosse
Hallo Thergana,

vielen Dank für die schnelle Antwort,

ich bin erst seit Februar ein Bandi, amtlich erst seit dem 5.4.2004( MRT) Meine Erfahrungen im Umgang mit diesem Krankheitsbild sind minimal, deshalb fühle ich mich in Eurem Forum gut aufgehoben.

Was ist ein Tens-Gerät?

Ich habe schon durch andere langjährige "Zimperlein" gelernt, auf meinen Körper zu hören und sie bisher in Schach gehalten.

Ich habe noch eine Frage an alle "Erfahrenen"

Verschlechtern sich die Beschwerden mit den Bandscheiben bei sowohl positivem als auch negativem Streß?

Die Kosten machen mir Sorgen, im Falle etwas schief geht.

Nach meinem Herzen zu urteilen, würde ich reisen wollen - zur Familie meiner Tochter mit den süßen kleinen Enkeln, aber der Verstand zeigt mir Bedenken auf.

Trotzdem Danke an alle, die mir noch mit Erfahrungen helfen, mich zu entscheiden.

Viele Grüße von Gabi
Thergana
Hallo Gabi,

keine Sorge wegen den viel zu vielen Unklarheiten, die Du des Anfangs noch hast. Es ist okay, daß Du gerade anfangs viele Fragen hast. So besteht schon weniger die Gefahr, daß die Ärzte Dir ein Märchen auftischen wollen, so wie leider eine Menge von uns Bandis erfahren haben. Selbst zu wissen ist auf jeden Fall immer besser. Zu Deinen Fragen:

1. Tens-Gerät
Wenn Du nicht weißt, was ein Tens-Gerät ist, dann laß es Dir mal ganz grob erklären. Das ist ein Gerät, welches Stromimpulse über Batterie, Kabel und Elektroden auf die Haut des Schmerzbereiches überträgt. Dadurch werden indirekt die Schmerzen etwas reduziert. Manche Bandis nutzen das Gerät deswegen zur Schmerzreduzierung, verursacht durch langes Sitzen am Stück. Manche Bandis schwören darauf, manche sagen, es nutzt nur etwas, manche sagen, es nutzt gar nichts. So wie mit allen schmerzlindernden Möglichkeiten eben.

2. Schmerz durch Bandscheibenvorfall
Ein Bandscheibenvorfall ist gar nicht so schlimm. Ekelig und absolut überflüssig sind dagegen die z.T. grausamen Schmerzen und evtl. sonstige Beschwerden, die er verursacht. Durch eine Reise kann u.U. Stress entstehen, doch der Stress ist überwiegend positiver Natur, so daß Du ihn hier getrost ausser acht lassen kannst. Aber die richtige oder falsche körperliche Belastung ist für Dich jetzt ein sehr wichtiger Faktor. Denn der entscheidet jetzt in erster Linie, obs Dir besser oder schlechter geht. Das Gepäcktragen wäre für Dich absolut nicht harmlos. Also solltest Du schauen, wo Du bei der Reise Gewichts-Entlastung einbringen kannst, vielleicht mit einem Rollenkoffer oder so. Auf alle Fälle würde ich Dir in Flughafenreichweite einen Kofferschiebewagen empfehlen, der ist geniös bandscheibenfreundlich.

3. Kosten
Zur Kostenabsicherung für den Notfall empfahl ich Dir bereits einen Auslandskrankenschein und obendrauf eine private Reisekrankenversicherung. Damit bist Du gegen alle mögliche und unmögliche Eventualitäten abgesichert. Sprich: wenn Du im schlimmsten Falle vor Ort in den USA operiert werden müsstest, werden selbst diese Kosten getragen. Ansonsten könnten evtl. noch zusätzliche Medikamente in Frage kommen, doch das ist in USA nicht ganz so wild wie in Deutschland: Rezeptpflicht kennen die kaum, selbst Antibiotika kriegt man frei zu kaufen...

4. sonstige Bedenken
Das einzigste was Dir Bedenken machen sollte ist: halse Dir keine Lasten auf. Das heißt, versuche Deiner Tochter zu erklären, daß Du die Enkelkinder trotz riesengroßer Oma-Freude nicht umhertragen wirst. Und das ist doch normal wirklich recht einfach machbar. Oder vielleicht tritt das Gegenteil ein: die Freude über den Besuch bei Tochter und Enkel wird Dir vielleicht einen Teil der Schmerzen nehmen oder erträglicher machen. Sowas wie seelische Streicheleinheiten. Die tun jedem Bandi gut. zwinkert.gif

Und jetzt lass mal den Verstand einen sanften Schritt in den Hintergrund treten. Laß Deine Seele zuerst entscheiden, und dann den Verstand nochmal die Entscheidung bestätigen oder ablehnen. Du wirst sehen, für alle verstandesmässig mölichen Fälle ist eine finanzielle Absicherung da, so daß es kaum einen Grund gibt, warum Du jetzt noch zu Hause bleiben solltest. Und falls im allerschlimmsten Falle in USA-Land der Bandscheibenvorfall wirklich operiert werden müsste, dann war das vielleicht sogar ein Wink des Schicksales und hat vielleicht gerade so sein sollen. Weil vielleicht in den USA eine Dir bislang unbekannte Koryphäe von Bandscheibenspezialist gerade Deine Bandscheibe operiert. Würde mich an Deiner Stelle überhaupt nicht beunruhigen, wenn ich im Vorfeld das finanzielle Risiko abgesichert hätte smile.gif

Nun mach Dir keine weiteren Sorgen, denn Dein Bandscheibenvorfall ist vermutlich auch noch in 100 Jahren da. Ob er dann noch immer weh tut oder nicht, das werden wir dann nochmal nachsehen müssen. Sich deswegen die Freude am Leben nehmen zu lassen, das würde mir noch nicht mal im Traum einfallen! cool.gif

Nochmals liebe Grüße und frohe Ostern winke.gif
Thergana
Heidi
Hallo Gabi,

ich kann mich ganz und gar Thergana nur anschließen, sie hat Dir ja alles sehr
genau geschrieben.

Nur erkundige Dich genau bei den Reiseversicherungen, ob sie auch für Kosten
aufkommen, wenn schon Vorschädigungen vorliegen.

Du hattest ja bei Rosita geschrieben, dass Du auch Thrombose gefährdet bist,
hast Du denn schonmal längere Flüge gemacht und hast Erfahrungen damit,
denn mit Thrombose ist nicht zu spaßen, da Du Dich ja über 10 Stunden nicht
richtig bewegen kannst. Aber damit kennst Du Dich ja bestens aus und mußt
ja eigentlich wissen, ob Du diese Zeit im Flugzeug überstehst.

Die Freude auf das Wiedersehen mit Deiner Tochter und den Enkelkindern kann
auch dazu beitragen, dass die Schmerzen erträglicher werden, denn positive
Ereignisse können sich auch positive auf die Schmerzen auswirken.

Also werde Dir klar, was Du möchtest und tue es dann auch, die Entscheidung
kann Dir keiner abnehmen. smilie_troest.gif

Ich wünsche Dir noch ein schmerzarmes Osterfest.

Liebe Grüße

Heidi winke.gif
parvus
Hallo Gabi,

zunächst wünsche ich Dir ein frohes Osterfest sonne.gif

Thergana hat Dir wirklich alles geschrieben, was man Dir nahezu anraten sollte.
Dafür möchte ich Thergana ein wirklich ernstgemeintes LOB aussprechen, denn sie hat sich sehr viel Mühe gemacht.

Ich denke genauso wie die meisten, die Dir zurückgeschrieben haben.
Du musst wirklich aus dem Bauch heraus entscheiden.
Tatsächlich ist es so, dass es einem viel besser geht, wenn man mal alles althergebrachte hinter sich lässt. Die Freude alleine stimuliert Körper und Geist und Du wirst Dich dabei automatisch viel wohler fühlen. Hierbei kommt halt genau die Sache mit der "Psyche" in Spiel.

Da Du ja bereits schon Dein eigenes Wohlfühlprogramm, durch die Bewegung und dem Aqua-Jogging, entdeckt und praktiziert hast, denke ich, dass Du auf dem richtigen Wege bist.

Die lange Strecke im Flieger musst Du halt mit öfteren Übungen im Gang etwas verkürzen. Und spreche doch eventuell mit Deinem behandelnden Arzt ab, ob Du nicht Thrombose-Spritzen mitnehmen sollst, die Du Dir selber injezierst. Da wärst Du dann diesbezüglich auch auf der sicheren Seite.

Und das mit der Reise-Krankenversicherung musst Du auf jedenfall beachten!
Aber das weißt Du ja bereits schon selbst. Erkundige Dich nur vorher genau, ob auch alle Deine Beschwerden dabei abgedeckt sind. Nicht dass Du so eine Wischi-Waschi- Versicherung abschließt und dann sind nachher genau diese Behandlungen nicht enthalten. Greife lieber im Vorfeld zu ein paar Euros mehr um nachher nicht eine dicke Rechnung präsentiert zu bekommen.

Aber ich denke bei allem solltest du "positiv denken", das ist schon die halbe Miete!

Wünsche Dir viel Kraft bei Deiner Entscheidung und sage einfach jetzt schon einmal: "viel Vergnügen bei Deiner Familie in Amerika!"

Alles Gute wünscht sonne.gif parvus

Sverige
Hallo Gabi

Ich war im letzten Dezember in einer ähnlichen Situation. Ich habe einen Städtetrip nach Hamburg geplant mit Flug. Allerdings bin ich vorher an der Bandscheibe operiert worden.

Ich habe meine behandelnden Ärzte gefragt und meinen Physiotherapeuten. Da mir mein Arzt zuerst zugeraten, dann aber doch abgeraten hat und mein Physiotherapeut ebenso, habe ich die Reise abgesagt.

Mein Rat an Dich lautet also (anders als die bisherigen Ratschäge, die ich bisher gelesen habe): Frage Deinen Arzt und lass Dich in erster Linie von medizinischen Gesichtspunkten leiten. Die Gesundheit hat Vorrang!

Wegen der Behandlungsmöglichkeiten in den USA: Soviel ich weiss, ist es schwierig, in den USA behandelt zu werden, wenn man keinen Nachweis hat, dass die Krankenkasse bezahlt (Ich hatte deshalb bei meinem letzten USA-Trip ständig eine englische Übersetzung dabei, die bestätigte, dass meine Krankenkasse sämtliche medizinisch notwendigen Kosten übernimmt).

Ein weiterer Aspekt ist, ob Du die Kosten für den Flug zurückerstattet bekommst. Ich hatte eine Reiseannulationsversicherung, das war für mich mit ein Grund, die Reise abzusagen.

Letztendlich ist es aber alleine Deine Entscheidung.

Viel Glück und weiterhin gute Besserung!

Sverige
Sibylle
Hallo Gabi,
du hast ja schon mehrere gute Ratschlaege bekommen. Hier noch ein paar Vorschlaege falls Du Dich zur Reise entscheidest. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass ich so lange nicht ohne Schmerzen im Flugzeug sitzen kann, selbst wenn ich vorher schon eine zeitlang keine Schmerzen hatte. Deshalb rate ich Dir, zu versuchen einen Sitz beim Gang zu bekommen, damit du so oft wie moeglich aufstehen kannst, dich strecken, Uebungen zu machen,etc. Denn wenn jedesmal ein oder zwei Leute erst aufstehen muessen, bleibst Du viel zu viel sitzen. Wenn Dir das lange sitzen Probleme macht schlage ich noch folgendes vor ( ich wuenschte nur, mir waere das bei meinen letzten zwei Fluegen selbst eingefallen, aber aus Erfahrung wird man ja schlieslich klug). Ich habe unter Produkten von einem Tush-Cush Kissen geschrieben. Es hilft mir wenn ich laenger oder auf einem unbequemen Sitz sitzen muss. Du kannst es auf der Webseite bestellen die ich dort angegeben habe. Ausserdem wuede ich kurz vor dem Flug schon ein Schmerzmittel einnehmen, selbst wenn es Dir in dem Moment noch recht gut geht. Denn die wirken ja immer besser wenn man sie nimmt bevor der Schmerz recht schlimm wird. Ausserdem koenntest Du Deinen Arzt fragen, ober er Dir ein staerkeres Schmerzmittel fuer die Reise verschreiben kann, dass du dann nehmen kannst, wenn dein normales nicht mehr genug hilft. Das hat mein Mann getan als wir eine groessere Reise antraten, und das hat ihm dann doch geholfen (zusammen mit Ruhe natuerlich), wenn der Schmerz zu arg wurde.
Ansonsten muss ich mich den anderen anschliessen, diese Entscheidung musst Du fuer dich nach Absprache mit dem Arzt selbst machen, aber falls der keinen dringenden Grund zur Absage sieht denk an dies: Schmerzen kannst Du so und so haben, ob Du zu Hause die Decke anstarrst und deprimiert bist, weil Du zu Hause geblieben bist, oder weil die Reise doch ein wenig zu anstrengend ist, aber Du bei Deiner Familie sein kannst.
Also tschuess
Sibylle aus Louisiana
Wohin willst Du denn fliegen? angel.gif
parvus
Melde mich jetzt einfach noch einmal zu diesem Thema,

Also, als alte Reisetante muss ich gestehen, dass ich nicht verzichten würde!

Seit 1990 habe ich bereits Beschwerden in der gleichen Region wie Gabi HWS C5/C6 größere Protrusion mit Tangierung des Rückenmarks. Ausserdem von C3-C7 schwere Osteochondrose wobei C7 ein Hämangiomwirbel ist. Ich leide seit Jahren unter einen BWS- und LWS-Syndrom mit Wurzelreizungen (mehr ist leider bisher noch nicht bekannt, da ich immer noch um ein MRT kämpfe).

Wie oben geschrieben, bin ich eine absolute Reistetante. Da mir aber das Autofahren mehr Probleme bereitet, fliegen wir seit Jahren nun eher in den Urlaub als das wir mit dem Auto unterwegs sind. Auch fahre ich viel lieber mit der Bahn zum Flughafen, was bei rail & fly ja immer gut klappt.

Im Sommer 1990 fingen meine HWS-Beschwerden an und genau in diesem Jahr flogen wir auch in die USA nach Miami. Dort verbrachten wir einen super tollen Urlaub mit Rundreise und Badeaufenthalt. Natürlich bin ich im Disney-World nicht mit den wildesten Fahrgeschäften unterwegs gewesen und auch im Epcot-Center habe ich mich zurückgehalten aber die Wärme und das Klima in diesem Land hat mir sehr gut getan. Des weiteren war ich auf Kuba, in der Dom-Rep, habe eine Schiffsreise mit dem Clubschiff Aida gemacht und verschiedene "Kurzflüge" wie Mallorca, Gran-Canaria, Tunesien Festland, Insel Djerba (gerade erst im Februar)
Türkei, Jalta, Korsika, Malta, Sizilien, Ägypten und, und, und! Selbst die Reise nach Berlin, im Nov. letzten Jahres, haben wir diesmal nicht mit der Bahn oder dem Auto angetreten sondern wir sind geflogen.

Das hat mir alles beser getan als mehrere Stunden Autofahrt! Im Flieger kann ich rumlaufen solange die Anschnallzeichen nicht aufleuchten. Ich lasse mir auch immer einen Gangplatz geben, so kann ich schneller aufstehen und meine Beine auch im Sitzen ausstrecken (muss halt nur aufpassen wenn der Essenwagen kommt).

Nein wirklich, alleine mein Wohlbefinden, durch die klimatischen Veränderungen in diesen Ländern, wurde definitiv gesteigert. Und mein Hausarzt sagt es jedesmal, dass ich mich besser in den Flieger setzen soll und ab in die Wärme mit dem Rücken.

Meine Medis habe ich dabei und auch mein Tens-Gerät und die Halskrause. Sollte wirklich etwas passieren, was einer OP bedarf, so ist doch die USA sicher nicht ein Land, welches damit nicht fertig würde.

Und wegen der Venenthrombose, liebe Gabi, da würde ich mit dem Arzt reden damit Du Spritzen bekommst, das ist doch alles machbar! Und das mit der KK und der Versicherung kann auch im Vorfeld alles abgeklärt werden.

Also, viel Glück bei Deiner Entscheidung, die Du immer noch alleine treffen musst!
winke.gif parvus

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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter