hab zwar heut vormittag noch ein Thema im WS-Forum begonnen, mittlerweile ist aber so viel passiert, dass es doch eindeutig hierher gehört.
Hatte nach langer Therapiezeit(seit Dez.),insbesondere nach dem Gerätetraining wieder so starke Schmerzen, dass ich heute meinen Neurochirurgen aufsuchte.
Dieser veranlasste sofort ein MRT mit folgendem Ergebnis:
Befundprogredienz gegenüber 12/09.Jetzt Abbildung eines die Wirbelkörperhinterkante von L5 um 5mm nach dorsal überschreitenden subligamentären mediolateral rechten Bandscheibenvorfalls mit rechts intraspinalem S1-Kontakt.
Damals 2mm die Hinterkante überschreitende Protrusion.
Bei L4/5 allenfalls saumartige Protrusion.
Keine Spinalkanalstenose.Conus und Cauda unauffällig.
Der Arzt gab mir eine Krankenhaus einweisung zur OP, worauf steht: Bandscheibenprolaps L5/S1 re., therapieresistentes Schmerzsyndrom.
Ich soll ins UKB-Berlin.
Dann gab er mir noch eine PRT und ich soll entscheiden:
- entweder heut oder morgen ins KH oder
-paar Tage abwarten, ob PRT wirkt und dann gegebenenfalls später ins KH, dann aber vorher KH-Einweisung an die Krankenkasse schicken und auf Termin warten.
Bin grad sehr durcheinander und unschlüssig und traurig.

Meint ihr, OP wäre angesagt?
LG Bienchen