hallo!!!!

muß euch mal was lustiges erzählen na ja oder auch nicht!!!
auf jeden fall eine erfahrung von mir!!!

bei mir wurde 2007 ein wirbelgleiten mit 25% festgestellt 2009 wurde es schlimmer und ich hatte 50%
da ein arzt sagte die röntgen bilder sind schlecht gemacht dachte ich ok gehe ich in ein anderes röntgeninstitut
als ich mir den neuen befund abgeholt habe mußte ich zuerst lachen der befund zeigte an ich habe kein wirbelgleiten
am 20.01.10 hatte ich eine bandscheiben op und mein neuroch sagte er ist nur ganz wenig angekommen an den wirbeln
und es hat zimlich schlimm gewackelt also wen mir der neuroch das nicht gesagt hätte würde ich jetzt echt zweifeln

wie gesagt zuerst musste ich lachen aber was ist mit den konsequenzen was wen ich von anfang an in das institut gegangen
währe und meine schmerzen und das wirbelgleiten werden immer mehr nur der befund zeigt nichts was dan?!
vieleicht auch so ein anstoß an euch mal das institut zu wechseln!!!
natürlich werde ich gleich am montag mit allen befunden in das super röntgeninstitut fahren und mir die erklärung anhören

also schönes wochenende und lg sabi

Hallo Sabi

Hm... Sagen wir mal so - in der Regel arbeiten in der Radiologie eben Fachärzte für Radiologie, ich denke man findet in einer radiol. Praxis relativ selten einen NCH.
Dass Radiologen nicht immer die besten Diagnostiker sind, ist hinreichend bekannt, aber dafür gibt es ja eben Fachärzte wie Neurochirurgen, die auf Grund ihrer Fachrichtung Wirbelsäule, Bandscheibe und Co besser beurteilen können (sollten).

Deswegen immer mit aktuellen Röntgen-, CT- oder MRT-Bildern beim (behandelnden) Neurochirurgen vorstellig werden, zur Not sogar noch eine zweite Meinung einholen.

Aber nun zu Deinem Operateur - vor der BS-OP müsste es doch auch aktuelle Bilder gegeben haben? Wenn Du so starkes Wirbelgleiten hast, müssten ja auch schon starke Schädigungen vorliegen, das hätte er auch schon anhand der Bilder VOR der OP erkennen müssen.
Wie gesagt - er (als NCH) ist der Fachmann...

Ich selbst habe auch Wirbelgleiten (Retrolisthese), allerdings Gott sei Dank in einem leichten Stadium - allerdings tue ich auch viel dafür, dass das so bleibt.
Ich kann Dir wirklich nur raten, gezielt Rückentraining zu machen, um das Wirbelgleiten wenigstens etwas mit Muskulatur in Schach zu halten.
Wenn es allerdings hochgradiges Wirbelgleiten ist, wird Dir vermutlich nur noch der Weg in die Versteifung bleiben, die im Anschluss aber auch eine gute WS-Stützmuskulatur braucht.

Gute Besserung!

Lg
Maria

hallo maria!!!

ich glaube du hast mein schreiben falsch verstanden
aber kein problem daher schreibe ich dir auch zurück
ich hatte das letzte röntgen oktober 2009 wo die 50% wirbelgleiten zu sehen war was sich der neuroch natürlich vor der
op angesehen hat damit er darauf acht gibt nur er hat sich die wirbel bei der op auch angesehen und da merkte er das es schon sehr wackelt ja und das jetztige röntgen vom 20.03.10 habe ich machen lassen zur kontrolle und da hat eben der
radiologe geschrieben das der befund unaufällig ist und das bild selber zeigt kein wirbelgleiten an den mitlerweile
kenne ich mich mit den bilder auch schon aus und 50% wirbelgleiten sieht man sehr deutlich am röntgen bild
nur bei meinem neuen ist nichts zu sehen gg

danke für den tip mit dem muskelaufbau,das mache ich schon seit neun jahren den da hatte ich das erste mal
mit den bandscheiben angefangen und wie schon geschrieben 2007 ist dan das funktionsröntgen gemacht worden
in dem 25% zu sehen waren ja und trotz training und muskelaufbau hat es sich letztes jahr auf 50%
verschlechtert na ja man kann eh nur das beste daraus machen gg

wie lange hast du das wirbelgleiten schon und wie viel %

lg sabi