der titel bezw. die letzten worte treffen meinen gemütszustand sehr treffend.
lasst euch mal erzählen:
im sommer 2007 badscheibebvorfall lws4/5
im dezember 2007 das gleiche problem aber ohne mrt vom arzt abgeklärt zu sein.Die schmerzen waren sooo heftig das ich nicht mehr wußtew ob ich männlein oder weiblein bin.
bein schmerzen ohne ende.medikamente konnte ich in der pfeife rauchen.
akkupunktur - keine chance.
bis ich dann den ortho gewechselt habe. dieser ordnete mrt an und verwies mich zu einem neurchirurgen.
hier bekam ich 4 prt-spritzen, keine besserung.im februar wurde ich dann operiert. nach der op war alles super, ging dann auch auf reha, wobei die schmerzen wiederkamen. ein riesenproblem war für mich das laufen. es ging nur über kurze strecken (10 min.) und ich fiel immer nach vorne. sobald ich versuchte gerade zu stehen kamen die beinschmerzen wieder.
aus der reha wurde ich nach 5 wochenAU entlassen.
das arbeiten fing ich im august dann wieder an.
im dezember 2008 fing wieder alles an. gleicher bandscheibenvorfall mit druck auf nerven. ich hatte jedoch glück mit dem arzt, der meine schmerzen verstand und mir auch medis dafür gab.
im vorfeld wurde noch festgestellt das ich unter gleitwirbel leide.
im januar 2009 folgte dann eine endomiskropische op. danach ging es mir von woche zu wocher schlechter.
der gleiche zustand wie bei der letzten op. es war wieder kein gerades laufen möglich. ich lief wie eine alte frau am stecken.beinschmerzen ohne ende.
daraufhin kopfklinik erlangen wobei hier mir hier ein cortisonsmittel direkt auf den nerv(unter mrt-gerät) gespritzt wurde. die beinschmerzen wurden daraufhin besser aber ich war immer noch krumm. diese spritzen holte ich mir in abstand von 4 wochen 4mal ab, wobei bei den letzeren beiden male die kleinen wirbel mitgespritzt wurden. darauf hin konnte ich wieder gerade stehn und laufen. insgesamt AU wieder 1/2 Jahr.
nun im februar dieses jahres bekam ich wieder beinschmerzen. mrt- gleiche diagnistik-gleiche stelle.
es wurde eine not-op angweordnet, da ich schon lähmungen hatte.
mir ging es nach der op den umständen entsprechend. für die beinschmerzen bekam ich cortison 3 tage lang. als ich wieder zu hause war ging es mir gut. jedoch kamen die beinschmerzen wieder. medis: 2mal ibu 800 tägl.
als ich 3 wochen nach der op wieder zum arzt ging, meinte er das die ibu vermutl das falsche medikament wäre. (beinschmerzen) . ich solle die ibu weglassen und dafür 2mal tägl tramadolor
nehmen.er denkt,das die schmerzen mit meiner wirbelsäule zu tun hätten (sieht schlimm aus)
nun, dies habe ich getan. seit dem 2tag dieser medis verschlimmert sich mein zustand von tag zu tag.ich habe die gleichen symptome wie bei den ersten beiden male.
laufen und stehen kann ich am besten in gebückter haltung ansonsten ziehschmerzen bis in die wade. vor 2 tagen bekam ich einen stechenden schmerz in die pobacke. damit fing es an.
kreuzschmerzen und unbeweglichkeit als wenn ich einen stab verschluckt hätte.die gleitwirbel sollen nicht so schlimmsein laut arzt.
aber was ist es dann


ich könnt nur noch heulen und weiß nicht mehr weiter.
am dienstag hab ich termin beim arzt.
habt ihr eine Ahnung?
viele grüsse
anita