ich war heute beim Neurochirurgen wegen des MRT-Berichtes nach der Nucleoplasty im Septermber. Scheinbar hat sich der Zustand nach der Nucleoplasty verschlechtert.


MRT-Bericht:
Es zeigt sich eine deutliche Höhenminderung des Bandscheibenfaches L4/5 mit subchondralen Verfettungsreaktionen sowie auch leichtgradiger Ödemreaktion an Grund-und Deckplatten im Sinne einer initialen Osteochondrose. Darüber hinaus zeigt sich eine Protrusion mit Duralsack-und leichtgradiger Nervenwurzeltangierung bds. sowie eine zarte mediale Prolapskomponente mit Veränderungen der Facettgelenke. Bei L5/S1 geringe Protrusion. Bei L3/4 im wesentlichen Regelverhältnisse. Geringe degenerative Veränderungen der Facettengelenke ohne Hypertrophie. Keine Fehlstellung.
Beurteilung:
Initiale Osteochondrose bei L4/5 mit breiter dorsaler Protrusion mit Duralsack- u. Nervenwurzeltangierung bds. sowie zarter medialer Prolapskomponente.
Facettengelenksdegeneration geringen Ausmaßes.
Weiß jemand was eine subchondrale Verfettungsreaktion ist?

Der NC meinte aber, er brauche den Bericht nicht, die Bilder reichem ihm voll und ganz aus. Er möchte mir eine Bandscheibenprothese einsezten die nicht mehr über den Bauchraum, sondern über die Seite eingesetzt wird. Es soll ein Folgemodell einer Prothese sein. Hat schon jemand von euch davon gehört?
Bekommt man nach einer Bandscheibenersatzoperation eine AHB oder eine Reha?
Ich bin noch ganz durcheinader, ging es euch auch so!? Eigentlich wollte ich heute über eine Discographie mit dem NC sprechen, doch er meint, die könne ich mir sparen. Ich hoffe nur er hat recht...

Traurige Grüße
Angeli