Ich bin etwas durcheinander, habe aber auch neue Hoffnung geschöpft.
Gestern war ich beim Neurochirugen. Der meinte, Aufgrund der neurologischen Störungen, das wir an eine OP denken sollten.
Er hätte noch nie so einen engen Spinalkanal gesehen...ich würde gerne auf die Ehre, etwas Besonderes zu sein, verzichten.
Nun habe ich die Unterlagen schon zu Hause, es wird aber noch ein MRT gemacht.
Heute war ich bei meinem Schmerzarzt. Der zeigte mir Fentanylplflaster und Co.
Er meinte, ich solle auf meinen Bauch hören. Gegen die Probleme mit dem Fuß könnte man erst mal Krankengymnastik und Co versuchen.
Wenn das MRT zeigt, das die neurologischen Probs noch nicht so doll sind ( wenn die Blase nicht mehr mitspielt, solle ich natürlich auf meinen Neurochirugen hören ),
sollte ich gegen die Schmerzen mit ihm reden. Es gäbe noch sooo viele Möglichkeiten.
Ich habe Tropfen für die Blase bekommen, vielleicht hilft es ja.
Eigentlich will ich ja keine OP, mein Neuro auch nicht ( er sagt aber, alles andere haben wir durch ) .
Es wäre die erste OP von vielen ( über die Jahre ), und ich solle sie, solange es geht, rauszögern. ( Sagt der Schmerzarzt )
Ich bin echt durch den Wind und weiß nicht mehr, was richtig ist.
Entschuldigt, das ich etwas konfus bin, aber in meinem Kopf summt es.

Was ist richtig ? Was ist falsch ? Was passiert, wenn der Spinalkanal so doll zu ist ( mehr durch Überbauten und co als durch den BSV ) bei der OP ?
Der Neuro meinte, es wäre keine einfache OP, sie würde mindestens 2 Std. dauern. Warum muss ich immer wieder unters Messer ? Wenn der Kanal frei ist, müsste doch alles gut sein ?!
Entschuldigt nochmal, schön das es das Forum gibt !
liebe Grüße
Conny