ich möchte mich erst mal vorstellen, gestern habe ich mich hier angemeldet und schon ein wenig hier gelesen

Da es aber wirklich sehr dringend ist, stelle ich meine Frage nun erst mal hier. Ich habe heute zwei Überweisungen ( Neurochirogie, Bandscheibenvorfall( M51.2 G) ) bekommen um mich noch weiter untersuchen zu lassen. Nun weiss ich nicht genau , wo ich am besten hingehen soll. Habe auch schon unter meiner Region 47169 Duisburg geschaut, aber mein Hausarzt kennt diesen Arzt, der dort benannt ist, nicht. Deshalb wollte ich mal nachfragen ob jemand hier aus meiner Region, irgendwelche Erfahrungen mit Krankenhäusern oder Neurochirurgischen Ärzten gemacht hat.
Es gibt hier das Farner Krankenhaus und die Kliniken am Kalkweg in Duisburg, wo auch am Abend immer ein Neurologe anwesend wäre, so sagt zumindest mein Arzt.
Mein Arzt meint ich soll zweigleisig fahren, einen Neuroch. aufsuchen und im Krankenhaus mal so einen Check wie Aufklärung über eine mögliche OP machen, denn ich habe grossen Respekt vor OPs generell und gerade vor einer, wo man durch den Hals nach hinten operieren muss.
Mein Name ist Marion, bin bald 46 Jahre alt, den Rest stelle ich besser in meine Vorstellung, die ich gleich noch nachholen werde.
Muss ich noch suchen und mich hier erst mal besser zurechtfinden.
Gestern war ich beim Radiologen und habe ein CT machen lassen, ein MRT habe ich 2007 schon mal lassen und weil es sich bei mir verschlechtert hatte gab es gestern das CT.
Ich werde den alten und den neuen Befund hier gleich mal eintippen, damit ihr Bescheid wisst um was es da genau geht.
2007 wurde beim MRT der HWS folgendes festgestellt:
Sagittale T1 und T2 gewichtige Turbospinechosequenz, sagittale Flash-Sequenz und transverales T2-gewichtiges fettsatturiertes Grandientenecho. Coronare T2-TSE.
Steilgelegtes HWS. Die Wirbelsäule unauffällig konfiguriert und strukturiert. Höhenminderung des Intervertebralraumes C6/C7. Hier zeigt sich eine grobe breitblasige, lateral links gelegene Verwölbung des Bandscheibengewebes die bis an das linke Neuroforamen zieht.
Aufgebrauchter Subarachnoidalraum. Geringfügige Pellotierung des Myelon. Wirbelbögen und Dornfortsetze regelrecht. Die Facettengelenke unauffällig. Spinalkanal und Neuoforamina knöchern nicht eingeengt.
Beurteilung:
Grober, lateral links gelegener, bis an das Neuroforamen ziehender Bandscheibenvorfall des Segmentes C6/C7 bei geringfügiger Chondrose. Geringfügige Pellotierung des Myelon. Eine primäre oder sekundere knöchernde Spinalkanalstenose findet sich nicht.
Darauf hin wurde bei mir untern CT 12 mal Spritzen gesetzt und ich hatte ein ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr etwas Ruhe, seit dem nehme ich Ibro 600 als Medis nach Bedarf.
Irgendwie lernt man mit dem Kribbeln und Taubheitsgefühlen so wie Schmerzen zu leben, nur wurde es wieder so schlimm, das ich kaum noch durch schlafen konnte und die Medis nicht mehr helfen

Ich schicke das nun erst mal ab und schreibe dann den gestrigen Befund ab.