hab wieder mal ein problem, diesmal aber nicht hws, sondern die lws betreffend! seit gestern komme ich nicht mehr richtig in die höhe! (hab teppich auf knien geschrubbt!) probleme habe ich schon wieder seit längerem, habe es aber immer überspielt! seit wochen schlafen mir die beine im liegen und sitzen ein! vor 11 jahren hatte ich schon mal probleme mit der lws. mrt-diagnose damals: flacher medialer subligamentäerer diskusprolaps L5/S1. leichte deg. skelettveränderung im sinne einer spondylosis deformans und spondylarhtrose sowie osteochondrose beginnend L4/5 und L5/S1. damals habe ich mit viel kg und medis die schmerzen in den griff bekommen und konnte damit umgehen! teilweise sogar keine beschwerden mehr!
2007 wurde ein ct gemacht, hatte damals das gefühl, den urin nicht mehr richtig halten zu können! beurteilung damals durch radiologen: "da fehlt nix" (befund habe ich leider nicht mehr) und da mein damaliger HA auf den radiologen hörte, wurde nix weiter unternehmen als medis und infusionen nach fellinger!

ich dachte natürlich, der arzt sagt, da fehlt nix, also bilde ich mir das wohl ein! bekam keine kg und so weiter!
und nun stehe ich da ... kann es sein, das wirklich nix mehr ist ... oder soll ich wieder mal mit der rennerei anfangen? hab mir die ct bilder angeschaut von 2007, wirbelkörper L5 schaut meiner meinung nur noch dreieckig aus. schaut aus, also ob da was fehlen würde! aber ich bin ja kein doc!

nehme zur zeit wegen der beschwerden in hws (op-indikation steht schon, ob folgt wahrscheinlich im februar!) targin 20/10 morgens und 10/5 abends! ausserdem noch cymbalta (ab morgen lyrica), ibuprofen 600 2-3x täglich! müsste doch eigentlich anschlagen?
oder kann es sein, dass sich die diagnose nach 11 jahren verschlimmert hat? ich kenne mich nicht mehr aus! bin auch leicht am verzweifeln! vielleicht wisst ihr einen rat?
liebe grüße
sabine
