Bin ja leider nicht neu hier. Nach diversen Behandlungen und Vorfällen bei L5/S1, ist aus einer meiner beiden Vorwölbungen in der HWS ein kleiner Prolaps geworden.
Diese Probleme sind das erste Mal direkt nach meiner mikrochirurgischen OP der LWS aufgetreten, weil ich da wohl in "Schmetterlinghaltung" mit hochgebundenen Armen und hängedem Kopf über 1 Stunde auf dem OP-Tisch lag. nach der Op hatte ich rechts und links pelziges Gefühl in den Fingern.
Ist wieder weg gegangen, aber die Jahre über hatte ich heftige Verspannungen im Schulter- Nackenbereich. Vor 4 Wochen wurde ich an noch mal an der L5/S1 gelasert, da gehts mir echt gut, nur die Verspannungen wurden leider schlimmer. Letzten Montag habe ich nach mehrmaligem Niesen wie einen Hexenschuss beim rechten Schulterblatt verspürt.
Heute MRT und die Diagnose: C6// leicdht rechtsbetonte flachbogige Entrundung der Bandscheibe.
Ausstrahlungen meine ich nicht zu haben bzw. evtl. etwas in den Oberarm, aber keine pelzigen Finger.
Der arzt meinte, dass wäre nur ein ganz kleiner Vorfall, wird schon wieder. Aber mehr als Schmerzmittel (2x Ibuprofen 600) hat er mir nicht verschrieben.
Nun meine Frage: da ich ja wohl gerade noch in der akuten Phase bin. Was kann ich selber machen, um Ruhe rein zubekommen und es zu stabilisieren? Bzw. was darf ich auf keinen Fall machen? Bin ja noch "Neuling" bei der HWS! (HAHA

Wollte übernächste Woche wieder zu arbeiten anfangen, das kann ich ja wohl jetzt vergessen. Ich hasse diese ganzen Bandscheiben!!!
LG
Bergmaid