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ingelore

02 Nov 2009, 21:30

hallo ,lebe seit 10 jahren mit meinem bandscheibenvorfall ,mal weniger mal mehr schmerzhaft .habe ab und an kg verordnet bekommen.taubheitsgefühl in daumen und zeigefinger.seit ca.2 monaten starke schmerzen mit bewegungs einschränkung.schmerzmittel vom hausarzt, valleron, diclo, ibu .2 ortopäden und 2neurochirogen aufgesucht .sie raten zu einer op.alte bandscheiben raus neue rein.ich such e demnächst noch eine osteopatin auf.meine frage man muß doch alle möglichkeiten ausprobieren und sich nicht gleich unters messer legen?
lg ingelore

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M50 bandscheibenvorfall C5,6 undC6,7deutlicher intraforminaler prolaps hwk 5,6 hwk6,7 nach links intraforaminaler mit deutlicher einengung der linksseitigen neuroforamina diskogen. beginnende myelopathie in höhe hwk6,7 durch die kompression durch die bandscheibe in hwk 6,7. zeichen der uncovertebralarthrose hwk5,6 und hwk6,7.habe schon viel bei euch gelesen,echt interessant.danke

Jürgen73

02 Nov 2009, 21:44

Hallo Ingelore,

willkommen im Forum.

Vielen Dank für Deine Beteiligung hier im Forum.
Sei doch bitte so lieb und setze Deinen Beiträgen eine Anrede und einen Gruß dazu, so kommen die Beiträge viel freundlicher herüber und lesen sich angenehmer.
Beiträge ohne Anrede und Gruß sind unpersönlich!

Ich möchte auch an dieser Stelle auf unsere Boardregel verweisen.

Zitat

weiß jemand von euch was mein text bedeutet

Ehrlich gesagt nicht.
Ich vermute mal, das das deine Diagnose von einem MRT ist, und das du wahrscheinlich im richtigen Unterforum gelandet bist.

Die meisten Antworten dürftest du in unserem Lexikon finden.

Seit wann und bei wem bist du in Behandlung?

Was für Beschwerden hast du?

Bekommst du schon konservative Therapien?

ingelore

02 Nov 2009, 22:16

Zitat (Juergn73 @ Montag, 02.November 2009, 21:44 Uhr)

Hallo Ingelore,
willkommen im Forum.
Vielen Dank für Deine Beteiligung hier im Forum.
Sei doch bitte so lieb und setze Deinen Beiträgen eine Anrede und einen Gruß dazu, so kommen die Beiträge viel freundlicher herüber und lesen sich angenehmer.
Beiträge ohne Anrede und Gruß sind unpersönlich!Ich möchte auch an dieser Stelle auf unsere Boardregel verweisen.

Zitat

weiß jemand von euch was mein text bedeutet

Ehrlich gesagt nicht.
Ich vermute mal, das das deine Diagnose von einem MRT ist, und das du wahrscheinlich im richtigen Unterforum gelandet bist.
Die meisten Antworten dürftest du in unserem Lexikon finden.
Seit wann und bei wem bist du in Behandlung?
Was für Beschwerden hast du?
Bekommst du schon konservative Therapien?

hallo jürgn danke für den hinweis. bin seit 10 jahren mehr oder weniger mit der bandscheibe in behandlung. seit 2 monaten wieder unter starken schmerzen und der dagnose.4 ärzte raten mir zu einer op. gehe demnächst zu einer osteopatin.vielleicht kann sie mir helfen?tschüß ingelorejavascript:emoticon(':sonne')

zäh

02 Nov 2009, 22:44

hallo,

eins verstehe ich ja nicht so ganz:
einen solchen befund erläutern lassen kann man sich doch beim radiologen oder spätestens bei dem arzt, der überwiesen hat - wie wärs denn mit einem solchen versuch?!
hwk ist halswirbelkörper. die nummern bezeichnen die höhen (es gibt hwk 1 bis hwk 7), prolaps bezeichnet einen vorfall einer bandscheibe, foramen/intraforaminal bezieht sich auf die auf jeder höhe bestehenden austritte von nervenwurzeln aus dem rückenmark in die peripherie, diskogen heißt von der bandscheibe hervorgerufen, myelopathie bedeutet eine schädigung des rückenmarks in der jeweiligen höhe ...
WENN die diagnose einer myelopathie und einer einengung von foramina wirklich belegt ist, wird eine osteopathin kaum weiterhelfen können - dann steht wohl schon eine operation an ...

gruß,
zäh