mein Name ist Dietmar und ich stelle mich hiermit mal kurz von.
Erst einmal das Persönliche und dann das Leiden :-)
Also der Name ist Dietmar, ich bin 45 Jahre Alt und von Beruf Küchenmeister, Diätkoch und Dozent im Bereich HoGa(Hotel und Gaststätte).
Im moment aber nur als Dozent unterwegs.
Mein größtes Hobby ist unser Berner Sennenhund Demon und Onlinerollenspiele :-), sowie Musik hören und dabei ein gutes Buch lesen. Ach ja Kochen tue ich auch ganz gerne *grins*
Meinen ersten Bandscheibenvorfall hatte ich vor 2005 und letzte Woche mein 2tes MRT.
Mit der netten Diagnose Absolute Spinalkanalstenose L4/5 bei anlagebedinger primärer relativer spinaler Stenosierung L3-L5, flacher median betonter Protusion und ligamentärer und articulärer Hypertrophie. Chondrose L5/S1 mit begleitendem Disc Bulging ohne nervale Kompression. Mäßiggradige nicht aktive Spondylarthrosen der beiden caudalen LWS Segmente

Jetzt soll noch eine Lumbale Myelographie gemacht werden um die einengung noch etwas zu differenzieren.
Die starken Rücken- und Beinschmerzen werden mit einer Mischung aus Tramal und Novalgintropfen bekämpft, was relativ gut hilft.

Gelegentlich treten schon mal ausfälle des Rechten Beines auf, die sich aber zum Glück mit Taubheitsgefühl ankündigen.
Die Frage die sich mir jetzt stellt ob ich hier operativ hilfe suchen soll oder nicht.

Wer hat ähnliches schon operieren lassen und wie lebt Ihr dann damit.
Oder wer hat die nichtoperative Wahl getroffen und wie kommt Ihr durchs leben.
Im vorraus vielen Dank für Eure Hilfen, Antworten, Bemerkungen.
Grüße Dietmar