hallo an alle, bin neu hier
habe seit 2003 rente auf zeit und jetzt wollen sie mich auf reha schicken (psy.- som.)
hatte 1994 op bei 3 cm wirbelverschiebung angeboren. ( wirbelgleiten).
kämpfe um weitergewährung. meine krankheiten sind
wirbelversteifung, erneuten bandscheibenvorfall, totalop mit blasenaufhängung hat aber nichts gebracht, beide schultern verkalkt,
unruhige beine, polyarthrose in den fingern, (finger wurde schon operiert weil einer schon aufgeplatzt war), darmprobleme, magengeschwüre, kapaltunnel beide hände, diabethes, aber das schlimmste ist, verkehrsunfall : knie kaputt hatte schiene. wenn man am morgen aufsteht ist man wie erschlagen, weil man mal wieder die nacht nicht richtig geschlafen hat und man sich wie 80 fühlt, dabei bin ich erst 43 jahre.
leider hat meine tochter diesen gleitwirbel genau an der selben stelle L5/ S1 kann man aber leider nicht operieren, denn sie hat
noch 3 bandscheibenvorfälle drüber liegend. sie ist auf jedenfall für diese versteiung zu jung es müssten bei ihr ja gleich 4 wirbel versteift werden.
was ich nicht verstehe erst geben sie mir die rente 7 jahre und jetzt muss ich im märz nach meiner reha zittern, wie sie sich entscheiden. war vor 4 jahren auch schon in bad reichenhall auf reha hat auch nichts gebracht. hatten erst abgeleht, nach meinem widerspruch doch wieder weiter gewährt. schrieb ihnen, dass sich meine körperlichen schäden ja nicht verbessert hat, sondern verschlechtert. die ärztin bei der reha sagte zu mir wortwörtlich ich wäre ein schrotthaufen. seit dem verkehrsunfall kann ich nicht mehr lange gehen und stehen.
musst dieses jahr wieder mal zur lva zur untersuchung und wurde ganze 10 minuten angeschaut, aber nur ob ich noch gerade stehen kann und meine refelxe abgeklopft, das war alles.
hatt jemand auch solche oder ähnliche erfahrungen gemacht?
weiss ja nicht was noch auf mich zukommt.
vielen dank
manu