hallo ihr lieben

hab mal wieder eine frage an euch.

ich wurde im april 09 an der lws operiert (nukleo- et sequesterektomie über flavektomie li.). ich hatte etwa 4-5 wochen nach der op wieder heftige schmerzen. ein neues mrt wurde gemacht. narbengewebe und ein ödem hatten sich gebildet. an therapie hatte ich bisher:
- medikamente (targin 20/10 2xtgl, lyrika 75 2xtgl, doxepin 25 1xtgl)
- physiotherapie: wärmeanwendung, strom/ultraschall
- zu hause mache ich mein übungsprogramm
- tens
- akkupunktur
- prt.

trotz allem habe ich nach wie vor schmerzen, zum teil ziemlich heftig. bin im alltag sehr eingeschränkt, an arbeiten ist gar nicht zu denken

alles in allem sehr schwierig für mich. bin ein mensch, der viel bewegung braucht.

meine behandelnden ärzte raten nun zu einer erneuten op. nachdem mir im april nach der op gesagt wurde:"die wirbelkörper wären schon sehr abgenutzt...eine versteifung käme wohl bald in betracht.." frage ich mich nun:
ist es jetzt schon soweit? habe die besprechung für die op leider erst dienstag. ich sollte abwarten..ich weiss. aber weiss jemand von euch, was in einem solchen fall gemacht wird?

danke für euer ohr, freue mich auf eure rückmeldungen

Hallo soldatenfrau,

hast du den eine Instabilität oder liegt "nur" eine Arthrose der Faccetten vor???
Wenn du ein Wirbelgleiten hast, welche stufe?

Bei einer Arthrose kann man mal eine facettenblockade versuchen, hilft die, dann kann man denervieren.
Das Ziel des ganzen ist, die Schmerzen soweit zunehmen, um gezielten Muskelaufbau machen zu können, um eine Versteifung rauszuzögern und bestenfalls umgehen zu können.

LG

joggeli

hallo joggeli

soweit ich weiss liegt facettenarthrose und wirbelgleiten vor-weiss allerdings nicht, welchen grades.
deine nachricht hat mich allerdings doch etwas beruhigt.
ich schau mal, was der nch morgen sagt. gebe auf jeden fall nochmal rückmeldung.
vielen dank und bis bald,