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Komplette Version 11 Jahre nach Spondylodese

Bandscheiben-Forum > Spondylodese- (Versteifungs-) Forum > Spondylodese der LWS
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Mel71
Hallo liebe Foris,

wink.gif . Ich habe nun schon einige Zeit hier mitgelesen.

Ich wurde 1998 von L4-S1 versteift. Grund dafür war ein Gleitwirbel (L5).
Die Bandscheiben drüber und drunter waren so kaputt, dass keine andere Möglichkeit bestand. Ich war damals gerade mal 27 Jahre alt.

Die Zeit nach der OP war echt schlimm.
Nach 4 Wochen wurde ich schon zur Reha geschickt, bzw. zur AHB.
Ich bin direkt vom Krankenhaus in die Reha-Klinik verlegt worden. Dort blieb ich 4 Wochen.

Zu Hause ging es gleich mit ambulanter Reha weiter, da ich noch erhebliche Beschwerden hatte.
Da mein Hauptschmerz über dem linken Beckenkamm lag (Spanentnahmestelle), wurde mir immer wieder gesagt, es sei die Spanentnahmestelle, das dauert!
Nach einem halben Jahr war ich dann endlich so weit, dass ich wieder sitzen konnte. Schmerzfrei war ich aber noch lange nicht. Es folgte eine Odyssee von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik.
Irgendwann stellte mal einer die richtige Diagnose. Instabilität im linken Iliosakralgelenk.
Ich bekam einen Beckengurt und plötzlich ging es aufwärts! Wenn ich heute so Bilanz ziehe, kann ich sagen: Trotz aller Beschwerden, die ich habe und hatte, bin ich echt froh, dass ich mich damals für die OP entschieden habe.

Die Nervenschmerzen und die Lähmungen waren sofort nach der OP weg und alles weitere hat sich sehr langsam aber über Jahre hinweg gebessert.
Ich kann momentan sehr gut mit meinem Rücken leben. Wollte mit meinem Bericht etwas Mut machen, denn man liest hier so viele schlimme Dinge smhair2.gif .

Außerdem wollte ich mal so in die Runde fragen:
Gibt es noch mehr Leute, die schon länger mit der Versteifung leben?

Ich habe momentan etwas Angst um meine unterste Bandscheibe.
Auf dem normalen Röntgenbild sieht sie noch gut aus aber man hört ja immer, dass die dann schneller verschleißt, wegen der Mehrbelastung. Muss das zwangsläufig passieren?
Wie viele Jahre hält sie es wohl noch durch?
Kann man das frühzeitig erkennen, wenn ja wie?
Gibt es Maßnahmen, um das möglichst lange hinauszuziehen?

sorry, viele Fragen auf einmal aber vielleicht kann mir ja jemand einige Tipps geben, außerdem würde ich mich über einen regen Austausch freuen!!! zwinker.gif

Liebe Grüße Mel
masumol
Hallo Mel,

ich hatte meine Fusion L5/S1 im Jahr 2006, ich hoffe, das ist lange genug her für Dich.

Dir haben die Doc´s nach der OP ja ganz schön was zugemutet, direkt von der Klinik in die Reha - das hab ich so auch noch nicht gehört. Prima, das Du hartnäckig geblieben bist und weitere Behandlungen wahrgenommen hast und das letztlich mit Erfolg.

Das mit dem Schmerz an der Entnahmestelle Beckenkamm kann ich gut nachvollziehen, bei mir ist das rechts, okay, die Stelle ist bis zum heutigen Tag immer noch taub und teils auch recht schmerzhaft wie auch der rechte große Zeh. So auch das OP-Gebiet selbst dorsal und links so in der Gegend Hüfte. Na ich bleib dran und bin aktuell beim Hausarzt, Orthopäden, Schmerztherapeuten, Neurologen und Psychologen. So hab ich immer ganz gut zu tun und bin immer noch optimistisch, das irgendwann alles gut wird.

Mir hat man nach den OP damals gesagt, das Anschlussinstabilitäten sehr häufig auftreten und das im Zeitraum von 5 bis 15 Jahren. Ich mache derzeit die 50 x Reha-Sport, leider ist am Dienstag schon Nummer 50 dran und ich werde versuchen, noch weitere 50 x rauszuschinden. Der Orthopäde verschreibt mir das sofort, nur leider gewährt die Krankenkasse das selten ein zweites Mal so kurz nacheinander. Na, ich werd versuchen, mit legalen Tricks noch was rauszuholen. Ich denke, die allgemeine Konditionierung und Muskelstärkung kann wesentlich dabei helfen, solche Anschlussinstabilitäten rauszuzögern.

Ich hab mich bei Deinen Ausführungen nur gewundert, das Du Angst um Deine unterste Bandscheibe hast, wo Du doch von L4 bis S1 versteift worden bist. Vielleicht bist Du ja auch eine von den wenigen, welche einen Lendenwirbel mehr haben, das gibt´s tatsächlich. Na, Du wirst es sicherlich genauer wissen.

Soweit erstmal, herzliche Grüße
Mario
Mel71
Hallo Mario,

hmmm, 5-15 Jahre ?! smhair2.gif Da bin ich ja schon an der oberen Grenze smhair2.gif

Ich frage das deshalb, weil ich in letzter Zeit öfter mal "gesündigt" habe,
soll heißen blöde Bewegungen gemacht und auch schwerer gehoben als ich eigentlich kann.

Tja, man wird leichtsinnig, wenn der Schmerz nachlässt. Hatte daher auch öfter mal wieder Rückenschmerzen, obwohl ich die nicht so recht zuordnen kann.

Meine Versteifung wurde damals nur von hinten gemacht (PLIF). Meine Narbe ist schon extrem lang, sie geht von L2 bis zum Ende des Kreuzbeins.
Im Jahr 2000, während der Odyssee wegen der ständigen Schmerzen, wurde mal ein CT gemacht.
Leider waren die Weichteile darauf nicht beurteilbar, weil durch die Schrauben überall Lichtblitze im Bild waren.
Der Radiologe konnte nur sehen, dass einer der Platzhalter zwischen L5/S1, seitlich über die Wirbelkörperkante ragt und wohl auch Kontakt zur dortigen Nervenwurzel hat.
Wenn ich von außen auf die Stelle drücke, tut es auch weh und manchmal kann ich kaum auf der Stelle liegen.
Da sich das alles links abspielt, weiß ich auch nicht, ob das nun das ISG ist oder eben die Nervenwurzel oder evtl. auch Narbengewebe in dem Gebiet.
Der Radiologe hatte dann ein MRT empfohlen.
Das ging aber überhaupt nicht, da die Schrauben wieder alles überdeckt haben.

Ich habe seitdem immer wieder linksseitige Probleme, die mal stärker und mal schwächer sind. Durch eine Rückenbandage kann ich das alles etwas ruhig stellen und trage diese auch oft.
Nur eben im Sommer war mir das zu warm und gerade da bin ich umgezogen.
Habe dann alles ohne Bandage und teilweise auch ohne Hilfe gemacht stirnklopf.gif . Nun bin ich etwas in Sorge, dass ich evtl. meiner untersten Bandscheibe (meinte damit die zw. L3 und L4) einen Schaden zugefügt habe.

Na ja, ich werde in nächster Zeit wohl mal meinen Orthopäden aufsuchen und ihn fragen. Das dumme ist halt, dass man aufgrund der Schrauben eben nichts sehen kann und die Schrauben auf gut Glück rausmachen ist auch nicht so mein Fall....

Liebe Grüße Mel
masumol
Hallo Mel,

achso, die unterste noch vorhandene Bandscheibe meintest Du, so kapiere sogar ich das. Also, wenn in dem Bereich L3/4 der Nerv betroffen sein sollte, dann müsstest Du das auch im Bereich unterer Oberschenkel, Knie bis hinterer Unterschenkel merken.

Tja, blöde Bewegungen oder Überbeanspruchungen können sich natürlich bei jedem jederzeit bemerkbar machen und als "Vorgeschädigte" bist da wohl empfangsbereiter bei falschen Bewegungen und bei Folgen aus dem Abbau von Muskelmasse. Eine Bandage entlastet zwar kurzzeitig, ist auf Dauer aber eher nicht zu empfehlen, weil die Muskeln so gut wie nicht mehr trainiert werden.

Und das Metallzeuchs tut vielleicht ein übriges, ich hab das Titan bei mir gut ein Jahr nach der ventrodorsalen Fusion auf Empfehlung entfernen lassen, hat aber leider gar nix gebracht außer das sich das Narbengewebe dabei vermehrt haben dürfte.

Das auf Deinen CT-/MRT-Befunden alles durch Metall weggeblendet wird könnte daran liegen, das echtes Gold verziert mit Diamanten natürlich blinkert und blendet. Nee, im Ernst: eigentlich sollte trotz Titan was zu erkennen sein, letztlich kann das nur ein Arzt beurteilen.

Ich kann z.B. auch nur kurz auf dem Rücken liegen und das auch ohne das Titanzeuchs. Wie Du schon vermutest, denk ich bei Dir eher ans Narbengewebe oder Druck durch vorstehendes Metall auf Muskelgewebe o.ä. ISG ist auch möglich, Nervenenden eher nicht, wenn´s nicht wie oben beschrieben ausstrahlt.

Aber eben alles Vermutungen, der Arztbesuch bleibt Dir auf keinen Fall erspart.

Einen schönen Abend und herzliche Grüße
Mario
Mel71
Hallo Mario,

hätte ich Gold und Diamanten drin gehabt, hätte ich das Zeug schon lange entfernen lassen und zu Geld gemacht zwinker.gif .
Nein, nein bei mir wurden damals noch Stahlschrauben verwendet. Nur die Platzhalter sind aus Titan.

Die sind auf dem Bild auch ohne Störungen zu erkennen. Die Stahlschrauben und Stäbe sind das große Problem.

Mir hatte man gesagt, solange die Schrauben keine Probleme machen, belässt man sie eben. Das kam mir sehr gelegen, denn die OP war damals für mich der absolute Horrortrip.
Wollte mich kein zweites Mal unters Messer legen. Daher rührt auch meine momentane Panik!
Meine Schmerzen sind eher lokal entlang der Wirbelsäule mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel vorne und seitlich (spricht wohl eher doch fürs ISG).
Die Bandage trage ich normalerweise nur, wenn ich irgendwelche anstrengenden Sachen mache und eher wegen dem ISG. Wie gesagt das ist bei mir ziemlich instabil und blockiert sehr leicht.
Tja, werde dann wohl mal den Termin beim Orthopäden abwarten müssen (ich hasse warten!!) augenbraue.gif

Lieben Gruß Mel
püppi28
Hallo Mel zwinker.gif

ich finde deine Geschichte sehr interessant...könntest du vielen Lesern hier einen Gefallen tun und ein paar Absätze einbauen sonst liest man sich immer wunde Augen biggrin.gif

lg Keksle winke.gif
Ave
Huhu

Betreff der Anschlussinstabilitäten:

Man kann ja nie genau sagen, ob die Anschlussinstabilitäten auf Grund von Versteifung (oder auch von BS-Prothesen, da gibt es das nämlich auch zwinker.gif ) kommen oder ob diese auch ohne Spondy gekommen wären.

Mit gezielter, konsequent täglichem Rückentraining kann man das Risiko von Anschlussinstabilitäten auch minimieren.
Auch rückengerechter Alltag (nicht zu lange sitzen bzw überhaupt zu lange Zwangshaltungen vermeiden - zwischendrin immer wieder dehnen/bewegen, nicht schwer heben/tragen, beim Bücken in die Knie gehen etc) dürfte dazu beitragen, die Wirbelsäule erheblich zu entlasten.

Lg
Maria
joggeli
Guten morgen,

Zitat
eher wegen dem ISG. Wie gesagt das ist bei mir ziemlich instabil und blockiert sehr leicht.


Auch und gerade bei einem instabilen ISG kann man mit gezieltem muskelaufbau was tun.
Da die Bändern zu locker und die Muskeln zu schwach sind, erzielt man da recht schnell gute Ergebnisse.

HAst Du mal eine/n Osteopathen aufs ISG schauen lassen? Die haben meist ein gutes Händchen dafür!

Alles Gute

LG

joggeli
masumol
Guten Morgen Mel und alle anderen Foris,

ganz gegen meine sonstige Gewohnheit schau ich heute schon mal früh hier rein.

Nachdem Joggeli an Deinen Texten schon rumgebastelt hat, hat sich der Wunsch von Keksle ja bereits erfüllt; sehr aufmerksam.

Mel, wenn ich Deinen letzten Beitrag so lese, da denke ich unwillkürlich an ein Stahl- und Walzwerk - solche glühenden Stahlplatten - und male mir unwillwürlich eine Großraum-OP aus.

Im Jahre ´98 war man, aus heutiger Sicht betrachtet, sicherlich noch in den Testjahren. Und das gilt sowohl für die Materialwahl als auch für die Art und Weise der durchgeführten OP-Verfahren mit Vor- und Nachbehandlung. Du bist also für die meisten hier im Forum eines der Versuchskarnickel und auf Grund der mit Dir gemachten Erfahrungen können wir jetzt profitieren. Du musst es also ganz positiv sehen, Du hast auch für die Fortschritte der Medizin leiden müssen.

Ich glaube Dir, wenn Du schreibst, das Du vor weiteren OP Horror hast. Andererseits - sh. oben - wurden die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten weiterentwickelt und sind heute vielleicht weniger ´radikal´als vor elf Jahren. Aber schon klar, sowas hängt sich natürlich im Gehirn fest.

Hoffen wir also mal für Dich, das Deine Schmerzen mit dem ISG oder etwas zusammenhängt, was sich konservativ behandeln lässt. Ich hatte z.B. im Juni diesen Jahres solch eine stationäre konservative und Schmerzbehandlung und dabei haben mir bei all den Spritzen und Infusionen vor allem die epiduralen Infiltrationen sehr geholfen.

Also immer ausprobieren, bis man die für sich optimale Behandlung gefunden hat. Leider - und das haben die meisten ja so erlebt - dauert es vom Ausbruch der Schmerzen bis zur richtigen Diagnose oft Monate, ja Jahre und immer mit den Schmerzen zu vegetieren baut da nicht gerade auf. Aber es ist wohl die einzigste Möglichkeit, dem Kern der Erkrankung auf die Spur zu kommen und dann entsprechend zu therapieren.

Ich wünsch allen einen schönen Sonntag und lese heute Abend hier weiter.

Herzliche Grüße
Mario
Mel71
Guten Morgen zusammen ! wink.gif


@Keksle: ok, danke für den Hinweis! Ich gelobe Besserung biggrin.gif


@Joggeli und Ave:
ich glaube, da kam was falsch rüber. Ich habe die ganzen Jahre konsequent KG gemacht. Momentan mache ich Funktionsgymnastik, d.h. einmal pro Woche Schwimmen und einmal Trockengymnastik. Wie gesagt, das ISG-Problem habe ich schon seit nahezu 11 Jahren und habe daher auch in Sachen Gymnastik, Osteopathie eine wahre Odyssee hinter mir.

Die Beschwerden sind zwar dadurch einigermaßen im Griff, trotzdem blockiert das Teil immer wieder und es hilft da nur die Bandage (wie gesagt, bei schwierigen Aktionen). Manchmal passiert es sogar, dass das linke ISG sich um 2 cm nach vorne schiebt und das rechte 2 cm in die andere Richtung. Das sind Schmerzen!!

Im Jahr 2000 war ich wegen dieser Problematik stationär in einer Schmerzklinik. Dort wollte mir der Chefarzt ständig einreden, dass das alles psychisch sei. Ich habe mich echt mit dem gestritten!! Der Stationsarzt war toll. Er hat das mit dem ISG dann herausgefunden und mir den Beckengurt verschrieben. Danach ging es viel besser. Das dumme an dem Gurt war dann, dass ich ziemlich schnell Druckstellen bekommen habe und eine Nervenquetschung. Danach habe ich auf die Bandage gewechselt. Die ist zwar nicht ganz so stabil aber besser als nichts.


@Mario: also, das hast du schön gesagt!! Es war eine Großraum-OP!! Ich weiß gar nicht, warum der so weit aufgeschnitten hat?! Die Narbe ist gute 20-25 cm lang. Aber Stahl- und Walzwerk ist wohl etwas übertrieben vogel.gif Also so schlimm ist es nicht!
Die Schrauben und Stäbe sehen auf dem Rö-Bild auch nicht anders aus, als bei anderen, nur dass sie eben nicht aus Titan sind und: Sie sitzen lt. sämtlicher Ärzte, die das je gesehen haben PERFEKT!!

Nochmal zur OP: Ich möchte kein Versuchskarnickel sein heul.gif !!
Die OP hat 6 Stunden gedauert und als ich aufgewacht bin, lag ich schon auf der Intensivstation. Schläuche überall!! Neben meinem Bett standen zwei Infusionsständer voll mit Flaschen und hinter dem Bett liefen diverse Infusionspumpen. Ich hatte vor der OP Eigenblut gespendet, ich glaube zwei mal und einmal Plasma. Mir wurde noch auf der Intensivstation mitgeteilt, dass mein Blutverlust sehr hoch war und ich fast zustätzlich noch Fremdblut gebraucht hätte.
Das habe ich dann auch in der Reha noch gemerkt. Ich konnte in der ersten Woche kaum alleine zum Aufzug laufen, so schwach war ich.

Auf der Intensivstation kam alle zwei Stunden ein Arzt vorbei, hat mir in die Beine gekniffen und gefragt ob ich etwas spüre. Ich kann mich dunkel erinnern, dass meine beiden Beine stundenlang taub waren. Zum Glück war ich mit Medis so zugedröhnt, dass mir in dem Moment gar nicht bewusst war, was das bedeuten kann. Ohne Medis wäre ich wahrscheinlich in Panik ausgebrochen, denn man unterschreibt ja, dass man evtl. nach der OP gelähmt ist. Jedenfalls kam das Gefühl nach einigen Stunden wieder und der Arzt kam dann nicht mehr so oft.
Dann hatte ich eine Magensonde liegen, die mir tierisch im Hals gekratzt hat. Irgendwann wurde der Würgereiz so groß, dass ich nur noch gallig erbrochen habe. Schließlich kam noch Schüttelfrost hinzu... Kurz gesagt, mir ging es nach der OP sterbenselend!!

Aber schön, dass mein Leiden doch noch einen Sinn hatte, ich hoffe ihr profitiert alle fleißig davon tongue.gif

Liebe Grüße Mel

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