endlich komm ich mal dazu einbisschen was zu meiner überstanden op zu berichten. als erstes ich lebe noch

wie die meistn wissen würde ich am 18. 1 in basel an der wirbelsäule operiert. bei mir würde ein verfahren verwendet das sich dynesis nennt. in deutschland wurde es erst ca. 200 mal operiert, in der schweiz ist das eine ganz normale op methode.
dynesis ist eine flexibler versteifung bzw. stabilisation. bei mir würde es gemacht, weil mein wirbel unter belastung immer wieder eingeknickt ist und so meinen nervt bedrängt hat.
die op ging fast 3 std und würde unter einer rückmarksnarkose gemacht. keine angst ich war nicht wach, bin ja nicht lebensmüde

die op war bei mir sehr erfolgreich, ich dürfte schon am 2 tag nach der op aufstehen und mein erster weg war zum raucherzimmer. ab dem 5 tag hatte ich keine schmerzmittel mehr genommen und nach fast 2 1/2 halb wochen dürfte ich wieder nach hause für eine kurze zeit, dann war reha angesagt.
die reha habe ich in badenweiler im hausbaden gemacht, was auch mein eigener wünsch war, da ich selber schon 3 mal dort war. leider hat sich vieles dort verändert angefangen von dem dok wo ich hatte. der stand erst mal auf dem standpunkt erstmal bekommen sie medis, denn unter belastung kommen die schmerzen wieder. gut brav wie ich bin habe ich sie auch genommen und was war in der nacht musste der dok kommen weil ich magenkrämpfe hatte. gut also liesen wir mal die medis weg, das ging genau 5 tage gut, dann bekam ich fürchterliche schmerzen und keiner weis warum. ich denke einfach das volle programm war zu viel für mich.
gut also nahm ich wieder valoron 100 3 mal am tag, die schmerzen waren ertrag aber ich fühlte mich recht bedüddelt im kopf. mein dok meinte nur, wenn sie schmerzen haben dann leben sie ja noch. supi klasse einstellung und hat mir sehr viel geholfen. da ich aber keine medis wollte setze ich sie selber ab, leider ginges nicht die schmerzen waren dann einfach nicht zum aushalten.
dann ging es um die verlängerung, die mir komisch am anfang schon angedroht würden vom chefartz, mein behandelnter artz wollte aber davon i´nichts wissen. ich glaube die brauchten die betten für frisch operierten, denn alle nicht operierten bekam verlängerung. also ich dann am montag, einen tag bevor ich gehen dürfte, nochmal einen termin beim oberartz hatte, dachte ich sprech ihn mal an, denn mit den schmerzen nach hause, nee oder. was war er meinte dann nehmen wir mal noch bextra 20 und das 3 mal am tag und ich gib ihnen eine spritze. die spritze habe ich dankent abgelehnt (meine genauen wortschatz, werde ich hier nun nicht schreiben

so nun bin ich wieder zuhause, was mich auch unheimlich freut, aber leider mit schmerzen und bin verzweifelt an einer kg suchen, die a) schnellst möglichst eine platz haben und

aber im grossen und ganzen bin ich mit der op zufrieden und würde sie sofort wieder machen, denn die lähmungen sind weg und auch die schmerzen sind nicht mehr so schlimm das ich morphine nehmen muss. bin jetzt noch 2 monate krankgeschrieben und dann mussen wir sehen wie es weider geht, denn 8 std stehen darf ich und werde ich nicht mehr können. aber kommt zeit kommt rat.
so nun würde der bericht länger wie ich wollte und hoff mal nicht zu verwirrent, aber sag ja ich bin dank den valoron irgendiwe gaga im köpfchen

also ich sag allen noch mal danke die mir die däumchen und was sonst noch alles gedrückt habe und am freitag habe ichnachuntersuchung dann erfährt ihr mehr
dicken kuss und grüsse
mel