Hallo!!
NAch dem ich bereits in einer anderen Rubrik gepostet habe wollte ich hier mal kurz meinen Werdegang posten.
Habe im Februar erstmals Schmerzen im rechten Bein gehabt. Zunächst dachte ich das es der Ischiasnerv wäre und hab munter weiter gearbeitet. 8 In der Schwangerschaft schmerzte der Ischiasnerv auch ab der 20 Woche und ab der 30 Woche ca. bekam ich durch die Hebamme Akupunktur wodurch es besser wurde). Von daher war ich der Meinung des is das selbe.
Nun die Beschwerden wurden immer schlmmer innerhalb von 2 Wochen . Dann ging ich Montags zum Hausarzt der verschrieb mir Tabletten und weiter gings. Am nächsten Tag war es aber auf der Arbeit unerträglich jedes Bücken war eine Quall das Laufen das drehen des Oberkörpers und heben eben so. Jedes mal schoss es mir durch das Rechte Bein vom Po bis in die Wade stellen weise in den Fuß. So das ich jedes mal innehalten musste tief Luft holen und dann weiter.
Nun da so an arbeiten nicht zu denken war ging ich wieder zum HA der mich dann krankschrieb und ne Überweisung zum Orthopäden gab.
Nach 2 agen hatte ich dann endlich den Termin.
Ich der meinte sieht nach andscheibe aus und lies mich röntgen. Worauf er aber beim anschauen der Bilder meinte das nichts zu sehen wäre , er das aber auch erwartet hätte. Ich bekam nochmal andere Tabletten Ibu 600 und 2 Spritzen. Desweiteren wurde ein Termin zum MRT angesetzt, welcher aber erst ende März sein sollte.
In den Wochen bis zum MRT Termin bekamm ich 3 mal wöchtentlich die Spritzen und durch die Schonung wurde es langsam besser.
Jedoch bei jeder Belastung merkte ich es sofort wieder .
Dann bekam ich nen Termin am 1.4 zum MDK dieser meinte ich könne wieder arbeiten und hob die AU die bereits bis zum 10 ausgestellt war wieder auf.
So ging ich wieder arbeiten merkte aber schon nach wenigen Tagen wieder Beschwerden .
Lies mich also weiter mit Spritzen behandeln und nahm ständig die Tabletten.
Ich arbeite als Erzieherin in einer kleinen Altersgemischten Gruppe das bedeutet, ständiges Bücken und Tragen der kleinkinder plus Wickeln also hochheben auf die Wickelkomode und runterheben.
Nun habe ich seit 2 Wochen wieder Beschwerden bekomme wieder Spritzen und nehme wieder die Tabletten dauerhaft.
Eine AU hab ich bisher abgelehnt.
Heute war ich wieder beim Orthopäden. Habe ihn auf KG angesprochen welche er mir wiederwillig verschrieb er aber meinte das er damit nicht viel Hoffnung hätte.
Er meinte wenn die Spritzen nicht wirklich helfen sollte ich mir mal durch den Kopf gehen lassen eine Injektion direkt in die Wirbelseule machen zu lassen.
Nun da bin ich mir doch noch unschlüssig aber die ständigen Schmerzen sind auch nur nervend.
Dann hab ich mir heute mal den Bericht vom MRT ausdrucken lassen.
Aber Irgentwie werde ich daraus nicht klug.
Manchmal fühle ich mich echt als Simulantin wenn man andere reden hört.
Diagnose:
1.Kein Nachweis eines Bandscheibenprolapes, insbesondere L3/L4 bis L5/S1.
2. Breitbasige Dandscheibenprotrusionen L4/L5 und L5/S1, wobei im Segmentbereich L4/L5 eine etonung im medialen bzw. rechts paramedianen Bereich im Sinne eines beginnenden subligamentären Prolapses vorliegt.Hier auch geringe Einengung des Neuroforamens rechts basal.
3. Geringe Spinalkanaleinengungen L4/L5 und L5/S1 bei zusätzlich zu den Protrusionen bestehenden Spondylathrosezeichen und Ligamenta flava-Hypertrophien.
4. Kleine Zyste, vom Facettengelenk L4/l5 links ausgehend.
5. Kein Hinweis auf pathologische Signalintensitäten im erfassten Skelettbereich, im Conus medullare, der Cauda equina sowie den paravertebral dargestellt Weichteilformationen.
Vielleicht kann jemand mir etwas zu der Diagnose schreiben bzw übersetzten.
Ach ja in der Verschreibung für die KG steht
Funktionsstörungen/ Schmerzen durch Gelenkfunktionsstörungen, -blockierung Lumbaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie Lumboischialgie.
Ich denke das reicht fürs ersten.
Ich hoffe es is net zu lang geworden
LG Chiara