Hallo Leidensgenossen,
bin nach OP L5/S1 jetzt in der Wiedereingliederung. Die KK hat Antrag auf Reha gestellt. Gestern habe ich den Bescheid für eine ambulante Reha bekommen. Was meint Ihr, ist die ambulante Reha sinnvoll?

Viele Grüße
Franz

Hallo Auer,
versuche eine stationäre Reha wenn du es mit der Familie in einklang bekommst, denn eine Reha ist sehr anstrengend.
Gute Besserung
Eni

Hallo Franz,

ich denke auch das stationäre Reha mehr bringt, denn zu Hause geht abends der Trott einfach weiter.
Die Entspannung wird nach dem anstrengenden Tag auf ein Minimum reduziert.

Ich verschiebe mal zu Rehabilitation.

Dir alles Gute und LG chrissi

Reha nach OP ist sinnvoll. Ohne OP ist Reha so sinnvoll wie ein Loch im Kopf.

Meiner Meinung nach sollte eine Reha nach OP kurz und knackig sein, 1-4 Wochen je nach Eingriff und Patient.

Es geht m.E. nicht darum, den gesamten Heilungsverlauf dort auszuharren oder das ganze therapeutische Drumrum, sondern vor allem, in der akuten Phase eine versehentliche Fehlbelastung zu vermeiden, die zu Hause schnell passieren kann (Kind, Hund, Haushalt etc., da gibt es ganz blöde Beispiele ). Drum ist die ambulante Reha auch Blödsinn.

Kurze stationäre Reha, lange Krankschreibung, so sehe ich das.

Gruss
Rückeningenieur

Hallo Rückeningenieur

muß kurz was klar stellen. OP war im Januar 09 dann im Feb. AHB. Wähend der AHB erneuten Vorfall an L5/S1 dann bis jetzt Krank mit Krankengymnastik, Tabletten usw.. Nun will die KK die REHA. Die Rentenversicherung hat ohne Begutachtung, nur auf Grund der Akten und Arztberichte die ambulante REHa genehmgt. Ich vermute es geht nicht um meine Gesundheit sondern ums liebe Geld.
Hat es Sinn bei der Rentenversicherung die stationäre REHA zu beantragen und hat das Aussicht auf Erfolg?

Moin auer,
dem vom Ingenieur ist im Prinzip nix hinzuzufügen er hat vollkommen recht.