
Habe seit 4 Wochen Dauerschmerzen durch einen eingeklemmten Ischiasnerv. Bekam vom Doc schon u.a. Tramadol verschrieben die ich aber nicht vertragen habe. Bin dann zum MRT geschickt worden und rauskam:
Osteochondrosis intervertebralis (Modic 2) in der Etage LWK4/5 mit breitbasigem medianen Bandscheibenprolaps sowie rechtsbetonter hypertropher Spondlyarthrose. Weiterhin ist ein Teil des Bandscheibengewebes nach caudal umgeschlagen und führt hier zu einer deutlichen Tangierung der rechten L5 Wurzel. Zusätzlich entsteht durch die Veränderung eine Spinalkanalstenose. Mäßig hypertrophe rechtsbetonte Spondylarthrose LWK5/SWK1. Rechts mediolateraler kleiner Prolaps mit Kontakt zur rechten L3 Wurzel in der Etage LWK2/3 bei geringer Osteochondrosis intervertebralis. Chondrosis intervertebralis LWK3/4. Geringe Spondylarthrose LWK3/4.[/FONT]

Nun war ich mit diesem Befund am 10.08. bei meinem Neurochirurg und dieser zögerte nicht lange und sagte mir das dies ein eindeutiger OP Befund sei. Vor allen Dingen müßte ich Lähmungen haben. Dies ist aber nicht der Fall. Auser das ich mir beim Sitzen meinen Ischiasnerv abklemme, das natürlich ein Kribbeln im rechten Unterschenkel zur Folge hat, habe ich keinerlei Rückenbeschwerden. Ich ging vor ihm auf den Fersen und auf den Spitzen und beides klappte. Er beharrte aber auf der Behauptung das ich Lähmungen haben müßte. Er schlug mir vor das er mir die oben genannte Spritzentherapie mal machen will. Er sagte aber sofort das wenn nach 3maliger Behandlung keine Wirkung käme eine OP folgen würde. Ich lasse mich aber auf KEINEN FALL operieren denn das hätte meinen Arbeitsplatzverlust zur Folge. Nun frage ich meine "Mitleidenden": Was wird bei der Behandlung mit den CT Spritzen gemacht? Tut das weh? Hat sie Nachwirkungen?
Ich wäre soo dankbar für Antworten von Leidensgenossen

Liebe Grüße und Danke im voraus