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Komplette Version Chronischer Schlafmangel

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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ofra
Hallo ihr Lieben, wink.gif
ich war vor etwa 1 Jahr hier schon mal Mitglied wegen meinem Problem L5/S1, welches ich nun fast 12 Jahre unverändert habe. Aus dem ursprünglichen Bandscheibenvorfall entwickelte sich eine chronische Ischialgie links, wodurch ich in meinem täglichen Leben stark eingeschränkt bin. Mittlerweile anerkannte Schwerbehinderung von 20 Prozent. Seit 4 Jahren arbeitslos aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme. Nehme seit einigen Jahren Ibuprofen. Zuerst 400, seit 2 Jahren 600.

Im Laufe der Zeit ergab sich ein weiteres Problem, welches mir immer mehr Schwierigkeiten macht. Da ich die Schmerzen auch nachts im Liegen habe, habe ich fast jede Nacht eine schmerzbedingte Schlafunterbrechung, wo ich immer meine Schmerzmittel einnehmen muss.
Seit nunmehr fast 12 Jahren habe ich kaum eine Nacht normal durchschlafen können.
Mittlerweile schlägt sich das auf mein Herz-Kreislauf-System und mein Immunsystem ist geschwächt (häufige Anfälligkeit gegen Infektionen etc.) . Zudem bin ich tagsüber immer müde und erschöpft.

Wer von euch hat das gleiche Problem und wie habt ihr es in den Griff bekommen?

Ich habe das Schmerzmittel auch schon abends vor dem Schlafengehen (vorbeugend) genommen, aber das hilft auch nicht immer. Meine Erfahrung bei chronischen Schmerzen: man kann sich nicht darüber hinweg "schwindeln" und den Körper "austricksen". Bei chronischen Schmerzen entwickelt der Schmerz eine Eigendynamik, manchmal hat man diffuse Schmerzen in einer größeren Region. Manchmal ist man trotz Schmerzmittel nicht wirklich schmerzfrei.

joggeli
Hallo

und willkommen hier!

Wenn ich Deinen Bericht lese, fallen mir einige Dinge auf.

Zitat
Nehme seit einigen Jahren Ibuprofen. Zuerst 400, seit 2 Jahren 600.


Meines Erachtens bist du in keinster Weise sinnvoll mit Medikamenten eingestellt.
Wer betreut Dich von ärtzlicher Seite, was Deine Medikation angeht?

Zitat
Bei chronischen Schmerzen entwickelt der Schmerz eine Eigendynamik, manchmal hat man diffuse Schmerzen in einer größeren Region. Manchmal ist man trotz Schmerzmittel nicht wirklich schmerzfrei.


Du schreibst ja schon selber - chronische Schmerzen - dagegen kann man was machen, aber in meinen augen nicht mit Ibuprofen kinnkratz.gif

Bist Du in psychologischer Behandlung? Bei Deiner Geschichte (Schmerzen seit 12!! jahren, Langzeitarbeitslos) da denke ich, eine psychologische Unterstützung wäre sinnvoll.
Und das soll nicht heissen, dass Du einen an der "Klatsche" hast, aber solche Situationen können einem zermürben und ein chronsicher Schlafmangel auch die Folge sein.

Was wurde den gemacht, um der chronische Ischialgie links Herr zuwerden?

Wünsch Dir alles Gute

joggeli



ofra
Also, zunächst wurde ich erstmal gar nicht behandelt, weil der Orthopäde, bei dem ich 1998 war, den Bandscheibenvorfall als solchen nicht erkannt hat. Hatte qualvolle Schmerzen ohne jegliche Medikamente. - Die reinste Hölle.

Erst nach mehr als einem Jahr, als ich bei einem anderen Orthopäden war, und dieser das Problem erkannte, schickte er mich gleich in die Reha, für 6 Wochen. Dort das übliche Programm. Wurde offiziell mit "es konnten wesentliche Verbesserungen erzielt werden" (steht im Entlassungsbericht) nach Hause geschickt. Leider ging es mir genauso dreckig wie vorher. Keinerlei Besserung. Die dortige Ärztin hatte mich nicht mal 10 Minuten lang angekuckt.

Danach suchte ich mir einen anderen Orthopäden. Bei dem bekam ich in den ersten Jahren Cortison-Spritzen, die ich aber nicht gut vertrug. Zusätzlich Massage, Bestrahlung, Krankengymnastik.
Später wechselte ich auf eigenen Wunsch von den Spritzen zu Tabletten, wobei ich Ibuprofen bekam, was ich bis heute nehme.

Hin und wieder bekam ich Massagen und Rotlicht verschrieben (auf eigenen Wunsch), da es mir vorübergehend ein bissel Linderung brachte - mehr aber auch nicht.
Auf eigene Faust habe ich dann noch Osteopathie und Akupunktur probiert, was mir aber nicht half.

Nun nehme ich weiterhin die Schmerztabletten. Bin beim Orthopäden offiziel austherapiert. Der weiß auch nichts mehr, was man noch tun könnte. Hat irgendwie resigniert.

Bis dahin habe ich beruflich voll gearbeitet - trotz körperlich starker Beeinträchtigung, Überlastung und starker Schmerzen (vor allem nachts).
Dann kam der Punkt, wo ich so kaputt war, dass ich meine damalige Arbeitsstelle aus gesundheitliche Gründen kündigte.

Ich stellte dann Antrag auf Erwerbsminderungsrente, welche mir nicht gewährt wurde, da ich noch mehr als 3 Stunden täglich arbeiten kann. Das Problem hierbei ist die Definition "täglich". Ich kann an manchen Tagen sogar 6 Stunden arbeiten, wenn es mir einigermaßen gut geht. An manchen Tagen aber gar nicht, weil ich nicht mal aufrecht gehen kann.

Ich habe immer Schmerzen, im Stehen, Sitzen und Liegen. Kann kein Rad mehr fahren, auch längere Autofahrten sind eine Qual. Manchmal sackt mir das Bein weg oder ich habe einen stechenden Nervenschmerz.

Seit 2007 wurde mir ein GDB von 20 % anerkannt. Leider nutzt mir das beruflich nichts. Beim Arbeitsamt bekam ich auch keinerlei Hilfen bezüglich beruflicher Reha für Behinderte, obwohl ich diesbezüglich schon mehrmals angefragt habe bei verschiedenen Stellen.

Habe mich dann bezüglich einer Schmerztherapie erkundigt. War bei einem Psychotherapeuten angemeldet, der verweigerte jedoch den Beginn der Behandlung. Verwies mich auf Kollegen. Wartezeiten von mindestens 6 Wochen.
Ein anderer Arzt empfahl mir dann die Schmerztherapie im Krankenhaus. Diese dort angebotenen Behandlungen wollte aber meine Krankenkasse nicht bezahlen.

Ich habe Sorge, dass das Ibuprofen irgendwann nicht mehr befriedigend wirkt. Andere Medikamente wie z. B. Diclofenac habe ich schon probiert, vertrage ich aber gar nicht.

Ich möchte nicht bis zum Lebensende diese Tabletten schlucken.
Es muss doch irgend eine andere Medikation geben oder Therapie.
Ich würde gerne z. B. Sport machen, aber ich weiß nicht welche Übungen sinnvoll wären. Man bekommt ja nirgends was erklärt. Keine Auskunft, keine Hilfe.
Zeitweise geht es mir so schlecht, dass ich Krücken zum Gehen bräuchte. Die hat mir der Arzt auch verweigert.
Ich würde die sogar selbst bezahlen, aber ich weiß nicht wo man die kaufen kann.

einmal war ich bei der Vertretung meines Arztes, weil mein Arzt in Urlaub war. Die Vertretung unterstellte mir, ich sei ein Simulant und er glaube mir nicht, dass ich starke Schmerzen und eine Entzündung habe. Daraufhin verweigerte er mir die Verschreibung der Medikamente, auf die ich zwingend angewiesen bin. Ich habe daraufhin darauf bestanden, einen neuerlichen Termin bei meinem ursprünglichen Arzt zu bekommen, damit ich meine Medikamente wieder bekomme.

Mein "nächtlicher Ablauf" sieht täglich so aus: Ich gehe abends ins Bett, schlafe normal ein, und dann zwischen Mitternacht und 2 Uhr morgens wache ich dann mit starken Schmerzen auf, das Bein stark geschwollen. Dann stehe ich auf, nehme eine Schmerztablette, lege mich wieder hin und warte ca. 30 Minuten, bis die Tablette wirkt (manchmal dauert es aber auch mehr als 1 Stunde, bis die Wirkung einsetzt). Dann bin ich völlig erschöpft und verschwitzt.
Dann schlafe ich aus Erschöpfung wieder ein. Morgens bin ich dann zwar einigermaßen ausgeschlafen, aber trotzdem erschöpft.

Noch ein Hinweis: ich habe also keine Schlafstörungen im herkömmlichen Sinn. Wenn die Schmerzen nicht wären, würde ich schlafen wie ein Murmeltier. Ich hatte auch davor noch nie Schlafprobleme.
Eine Schlaftablette wäre aus zweierlei Gründen wenig hilfreich: erstens, weil sie meinen gesunden Schlaf durcheinander bringen würde und zweitens könnte ich ja dann die erforderliche Schmerztablette gegen die Entzündung nicht nehmen. Der Effekt wäre, dass ich dann morgens mit einer massiven Entzündung, Schwellung und qualvollen Schmerzen aufwachen würde.

Ich muss also ein Schmerzmittel nehmen, welches gleichzeitig entzündungshemmend wirkt. Nur Schmerzmittel alleine hilft mir nicht bei meiner Symptomatik.
Süßnase
Hallo Ofra,

ich an Deiner Stelle würde SOFORT einen Schmerztherapeuten aufsuchen oder eine Schmerzambulanz an einem Krankenhaus!!!

Wenn Du dauerhaft das Ibu nimmst, sagt Deine Leber irgendwann "Tschüss"...

Du musst DRINGEND andere Medis bekommen, die auch wirklich helfen!!! DANN kannst Du bestimmt auch wieder schlafen und hast den Kopf frei für weitere Pläne in Deinem Leben!

SO gehts ja wohl nicht weiter, oder?

LG

Süßnase winke.gif zwinker.gif
ofra
Ich war schon bei einem Schmerztherapeuten. Der hat mir aber keinerlei Hilfe angeboten. Und die Schmerztherapie im KH bezahlt meine Krankenkasse nicht.
ofra
Überall wo ich mich hinwende, stoße ich auf eine "Mauer", wo es nicht weiter geht. Nirgends wird konkrete Hilfe angeboten. Ich hatte auch noch keinen Arzt, bei dem ich das Gefühl hatte, der kennt sich wirklich aus und ist kompetent.
Meinem eigenen Doc muss ich jedes Wort aus der Nase ziehen. Viele Infos habe ich mir mühsam selbst erarbeitet, weil mein Arzt praktisch keine Beratung mehr macht.
Wenn ich mal ein anderes Medikament ausprobieren will, wirft er mir vor, dass das zu teuer sei und sein Budget dafür nicht ausreicht. Dann wird er gleich unfreundlich.

Aus der derzeitigen Lage heraus ist es mir gar nicht möglich, weitere Pläne für mein Leben zu erarbeiten, weil die Schmerzen (und auch die Ärzte) immer im Wege stehen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man absichtlich im Unwissen gelassen wird. Ich bin überzeugt, dass es Behandlungen gibt, die helfen würden, aber davon erfährt man nichts.

Seit mehr als 2 Jahren bekomme ich nicht mal mehr ein Magenschutzmittel von meinem Arzt. Er verweigert mir auch diese Verschreibung.

Ich weiß, dass das nicht gut ist für meine Leber. Habe ohnehin (vererbungsbedingt) keine gute Fettverdauung.

Bei vielen Ärzten ernte ich nur ratloses Kopfschütteln, mit dem Kommentar: "Ich kann Ihnen auch nicht helfen." - Entweder können sie wirklich nicht oder sie wollen einfach nicht.
bierdigger
Hallo ofra71,

warum bist du bei dem einem Orthopäden geblieben. Gehe mal auf die Suche nach einem besseren Ortho, oder gleich zu einem Neurochirugen. Schaue wo es ein Krankenhaus mit einer Neurochirugie gibt. Um zu lange Wartezeiten zu vermeiden, gehe in die Notaufnahme ( Tip von meiner Ortho. ),
mache es ruhig ein bißchen schlimmer als es ist. Wenn du einen einigemaßen akzeptablen Arzt gefunden hast. Erzähl ihm deine Geschichte. Spreche ihn auf eine spezielle Schmerztherapie an.
Alles weitere wird sich dann hoffentlich ergeben. Ich habe fast eine ähnliche Geschichte, hatte sieben Jahre mit einem Bsv,etc. gearbeitet.
Also immer ran, ärgere countdown.gif du jetzt die Ärzte.

Lieben Gruß bierdigger

smokin.gif
ofra
Bei uns gibt es zwei orthopädische Gemeinschaftspraxen, sogar ein orthopädisches Zentrum, war ich überall schon, leider macht die Masse der vorhandenen Ärzte noch keine Qualität aus. Da sind hunderte Patienten. Da ist man nur eine anonyme Nummer.

War auch bei einem Neurologen, der für sein unfreundliches Verhalten schon bekannt ist. Der hat mir auch nicht weiter geholfen. Verschrieb mir ein Medikament, das ich überhaupt nicht vertragen habe.

Neurochirurgen gibt es bei uns nicht. Die nächsten sind in München. Muss mich da mal umhören ...

Danke für den Tipp.
Ave
Hallo Ofra

Und wenn Du für einen guten Arzt, der Dir vernünftigte Schmerzmittel verordnet 100 km fahren musst - ja und???

Du musst Dir selbst so wichtig sein, dass Du Dich von einem Weißkittel nicht abspeisen lässt.
Nur weil er/sie einen Dr.-Titel hat, heißt es nicht, dass Du Dich behandeln lassen musst, wie der letzte Dreck.

Ehrlich gesagt bin ich entsetzt, dass Du Dich und die Suche nach einer kompetenten (Schmerz)Therapie so schnell aufgegeben hast.

Gugg mal, was bei mir die Google-Suche ergeben hat:

(Spez.) Schmerztherapeuten rund um München

Und hier die NCH rund um München

Und nun fang an, Dein Problem anzupacken!!!! Steh bei den Ärzten auf der Matte, erklär ihnen Deine Not.
Und wenn es den einen Arzt nicht interessiert, dann geh zum nächsten!!!!
Es wird sich einer finden, der sich Deiner annimmt und Dir als erstes mal andere Schmerzmittel aufschreibt als dieses Dreckszeug Ibuprofen.

Bei Dir hat sich der Schmerz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit chronifiziert und dagegen braucht es mehr als diesen Dreck.

Wichtig ist, dass der Arzt Dir eine Medikamentenkombination verordnet.
Einfach mal als Beispiel: Gegen die Schmerzen z. B. Tilidin/Valoron retard-Tabletten (die müssen wie alle Opioide/Morphine langsam eingeschlichen werden!) 2 x tgl alle 12 Std oder bei Bedarf 3 x tgl alle 8 Std.
Und für abends etwas Schlafförderndes, da bietet sich bei Opioiden/Morphinen die Kombination mit einem niedrig dosiertem Antidepressivum wie z. B. Amitriptylin 25 mg oder Doxepin 25 mg an. Antidepressiva wirken auf die Schmerzverarbeitung im Gehirn und machen müde, weshalb das durchaus sinnvoll wäre.
Zum anderen bist Du vermutlich durch das jahrelange Martyrium durch Schonhaltung etc so verspannt, dass ein Muskelentspanner z. B. Orthoton oder auch Katadolon in der Kombi durchaus Sinn machen würde. Hat der Patient noch Probleme mit Nervenschmerzen in den Beinen, dann bieten sich Präparate wie Lyrica oder Gabapentin an - die aber auch langsam hochdosiert werden müssen


Das ist jetzt einfach mal nur als fiktives Beispiel gemeint, aber SO wie beschrieben, sollte medikamentöse Schmerztherapie aussehen!
Aber das ist nur die eine Seite!
Krankengymnastik und Bewegung sind ein weiterer Pfeiler einer kompetenten Schmerztherapie.
Und als drittes kommt noch der psychologische Teil dazu: Der Patient erlernt sein Schmerzverhalten einzuschätzen, erlernt Techniken zur Entspannung und bekommt Strategien gezeigt, mit denen er den Fokus weg vom Schmerz bekommt.
UND nicht zu verachten ist eine psychologische Begleitung, wo man seinen Seelenballast mal abwerfen kann.
Das ist nichts, wofür man sich schämen muss und es hilft ungemein.

Aber all das sind Sachen, auf die man als Patient ein Recht hat und dieses Recht gilt es sich zu erkämpfen!!!!

Also liebe Ofra... Nicht auf die lange Bank schieben, sondern jetzt tief durchatmen und dann stürz Dich in den Kampf!

Es ist Dein Leben und Deine Gesundheit!

Weißt Du, wann Du das letzte Mal gelacht hast? Nein? Dann wird es Zeit, dies zu ändern. Lachen ist wichtig und wenn man kompetente Hilfe gefunden hat und die richtigen Therapien bekommt, dann kann man auch mal wieder richtig herzhaft lachen. zwinker.gif

Also pack es an und vergeude nicht noch weiter wertvolle Zeit!!

Lg
Maria
ofra
Ihr Lieben,
erstmal vielen Dank für die konstruktiven Tipps.
Keine Sorge, das Lachen habe ich noch nicht verlernt biggrin.gif
Musste einfach mal den ganzen Ballast hier reinstellen.

Untätig war ich in den letzten 12 Jahren nicht. Hab eine Odyssee von einem Arzt zum nächsten hinter mir - waren leider immer die "Falschen". Dass nicht jeder, der einen Titel trägt, auch ein würdiger Doktor ist, musste ich auch schon feststellen. - Leider ging das immer auf Kosten meiner Gesundheit.

Ich habe auch den Eindruck, dass man als junger Patient, der nach außen hin "gesund" aussieht, wohl nicht so ernst genommen wird als jemand, der schon vergrämt und faltig vor sich hin vegetiert.
Da entsteht dann schnell der Vorwurf, man sei ein Simulant.

Ich habe jahrelang sorgfältig Aufzeichnungen gemacht, über alle Behandlungen, die bei mir gemacht wurden, auch alle Befunde, Bilder, Arztbriefe etc. aufbewahrt. - Bei manchen Ärzten verschwindet sowas schnell im Archiv oder ist oft gar nicht mehr auffindbar. Daher habe ich das alles selbst gesammelt.

Nun habe ich mir hier im Forum in der Ärzte-Rubrik einen Facharzt in München rausgesucht. Habe auch schon einen Termin für 6. August.
Als ich der Assistentin am Telefon kurz meinen Fall schilderte, war diese ganz entsetzt über die Behandlung, die ich bisher bekommen habe. Sie meinte auch, dass das alles völlig falsch war und ich nun dringend was Besseres brauche.

Drückt mir die Daumen! Werde euch den Verlauf berichten!



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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter