heute wende ich mich an Euch, vielleicht kann mir der ein oder andere mal einen Tip geben. Ich bin 40 Jahre alt, 176 cm groß und wiege 67 kg, also kein Übergewicht, habe immer Sport gemacht .
Probleme mit den Bandscheiben habe ich seit 1995
1. OP LWS 4/5 in 2001 wegen Schmerzen unsd Taubheit links
2. OP LWS 4/5 in 2006 Schmerzen Taubheit links
in 2007 erneut Probleme
Untersuchungsergebis der Kernspintomographie: L4/L5 Osteochondrose mit vermehrter Verfettung uns Vaskularisation der Grund- und Deckenplatte der angrenzenden WK. Zusätzlich dorsaler links paramedianer Bandcheibenprolaps mit Kontakt zur L5 Wurzel
3. OP LWS 4/5 in 2007 Schmerzen Taubheit links
nach der 3. Op die in einer Neurochirurgischen Klinik durchgeführt wurde bin ich nie richtig auf die Beine gekommen, sehr selten schmerzfrei, CT-Befunde zeigten, dass OP erfolgreich war
mittlerweile wurden 2x eine Facettenblockade durchgeführt. Bei der 1. war ich mal 3 Monate schmerzfrei, bei der 2. nur 4 Wochen.
Mein Doc meinte, da Arthose vorhanden ist und die kleinen Gelenke aufeinanderreiben, kann man nichts mehr machen. Ich soll viel laufen.
Da die Schmerzen und die damit verbundene Bewegungsunfähigkeit mich bald an den Rand des Wahnsinnes treiben, ich will mich wieder normal bewegen können, bin ich dabei mir eine 2. Meinung einzuholen.
Die 1. Ergebnisse des MRT waren schon wieder niederschmetternd.
- ein erneuter Bandscheibenvorfall in L4/L5 Wie oft denn noch? Da ist doch kaum noch Bandscheibe vorhanden
- eine Entzündung
- und natürlich das Narbengewebe, was drückt.
Die Aussage eines neuen Orthopäden:
- Wassereinlagerung in den Wirbeln über und unter der defekten Bandscheibe
- da ist nichts mehr zu machen, alles Schrottreif !!!
- Krankengymnastik ect bringen in diesem Stadium nichts mehr
- außer einer Versteifung, die nach etlicher Zeit irgendwann eine Verbesserung bringt.

Hat jemand von Euch Erfahrungen damit
