Ich weiss ich habe mich noch nicht vorgestellt und ich habe mein Profil bis jetzt auch noch sehr karg gehalten.
Aber bei mir steht Morgen eine Untersuchung an und ich habe ein wichtige Frage und ich habe Euch erst jetzt gefunden. Naja und jetzt hoffe ich, heute noch Antworten zu kriegen. Sobald ich dieses Thema gepostet habe, verspreche ich, mein Profil zu erweitern

Also folgendes. Im März dieses Jahres hatte ich einen Verkehrsunfall. Ich hatte davor NIE Rückenschmerzen. Sofort nach dem Unfall litt ich unter ziemlich starken Schmerzen in den LWS. Das hat lange niemand ernst genommen und alle haben sich immer "nur" um mein Schleudertraume geümmert. Wobei bei mir so einiges schief gelaufen ist. Tja nach 3 MOnaten Krankenstand wurde ich wieder gesund geschrieben und ich habe dann am 1. Tag (die Rückenschmerzen waren zu dem Zeitpunkt auch weg) schon schwer gehoben und es ist mir nicht eingeschossen sondern der Schmer ist mehr so allmählich wieder gekommen. Dafür umso heftiger. Am Schluss konnte ich auf jeden Fall nicht mal mehr gerade stehen (!). Und somit wurde ich wieder zu 100% Krank geschrieben.
Jetzt zu meiner Frage. Mein Arzt hat jetzt ein MRI verordnet. Da ging ich am Freitag auch guter Dinge hin. Da ich die HWS und den Kopf auch schon in so einer Röhre hatte, habe ich mir nichts dabei gedacht als sie mich gefragt haben ob ich unter Klaustrophobie leide. Tja leieder war das Gerät ein Anderes und ich hielt es keine 5 Minuten drin aus. Jetzt habe ich am Montag noch einen Termin bei dem sie mir Dormicum verabreichen wollen um den Untersuch durchführen zu können. Allerdings will ich das wirklich nicht nehmen und ich habe auch stark den Eindruck, das mir auch Dormicum nicht weiterhelfen wird.
Gibt es irgendwelche Kriterien aufgrund derer der Arzt sich für oder gegen ein MRI entscheidet. Hätte es nachteile auf das Diagnoseverfahren wenn ich auf ein CT bestehen würde?
Ich danke Euch viel mal für Antworten und Meinungen.
Ganz liebe Grüsse Savina